DSA-LARP-Forum

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Liebe Torwächter,


vielen Dank für das schöne lange Wochenende im Raschtulswall. Wir sind gestern müde aber von der blöden Realität gut erholt in selbige zurückgekehrt. Da ich aus eigener Erfahrung weiß, wie nervös man auf Rückmeldungen der Teilnehmer wartet und längeres Schweigen in der Regel mehr Kritik bedeutet, möchte ich versuchen, möglichst ausführlich aber schnell zurückzumelden:

Location
Ein wunderschönes Außengelände mit einer gemütlichen Taverne, ideal für einen Con im Sommer. Gut, das wir diesen auch hatten, denn das Haus selber ist ja schon ganz schön heruntergewirtschaftet. Wie der Con bei schlechten Wetter funktioniert hätte, und wie siffig dann das Haus im Inneren geworden wäre, möchte ich mir lieber nicht vorstellen - also Glück gehabt. Für den Rauchabzug in der Grillhütte könnt Ihr nichts, allerdings gab es auch an anderen Stellen fies hervorragende Schrauben und Nägel, an denen zum Glück keiner hängen geblieben ist.

Verpflegung
Ein Con über zweieinhalb Tage zu organisieren und dabei noch einen großen Teil der Verpflegung zu übernehmen, da sage ich nur: "Alle Achtung!". Das Essen war insgesamt lecker und ich bin auch immer gut satt geworden. Die leckeren Flammküchlein haben zeitlich leider nicht mit der Teilnehmerzahl skaliert, so dass es etwas Wartezeiten gab - das passte für mich aber ganz gut in das Bedürfnis nach einer Pause. Bei den Getränken hätte ich mir etwas Cola Light oder Zero gewünscht, aber da konnte mir ja ein Einkäufer aus dem Dorf was mitbringen. Das Bier dagegen war genau zum richtigen Zeitpunkt in der Samstagnacht zuende, so dass ich den Sonntag nicht komplett verkatert verbringen musste.

Plot
Dafür, dass ich als Magier nur bedingt in einen so Praios-lastigen Plot gepasst habe, war ich ziemlich gut eingebunden, ohne aber pausenlos genervt zu werden. Es gab so einige spannende Wendungen, die ich auch nach Jahren des Selberplotschreiben erst zu spät erkannt habe. Das Finale habe wir Magier dann selbstgewählt an der Krypta wachend verpasst - so recht traurig drum bin ich aber nicht, da ich der theologischen Debatte in meiner Rolle eh nichts hinzuzufügen gehabt hätte. Insgesamt war der Hintergrund auch hervorragend recherchiert und zeigte erneut, warum LARP im Umfeld einer gutbeschriebenen Welt wie Aventurien einfach ein noch dichteres Gesamterlebnis ist.

Requisite
Ich ziehe (mal wieder) meinen Magierhut: Es ist immer wieder beeindruckend, was Ihr für so einen Con gebastelt, genäht, geschrieben und gemalt bekommt. Da steckt sehr viel Fleißarbeit hinter und das merkt man. Insbesonders beeindruckt hat mich die Bibliothek mit so einigen nützlichen Nachschlagewerken, die zum Teil eben auch nicht direkt etwas mit dem Con zu tun hatten. Der Dungeon war eine ganz feine Kletterpartie, die ich so noch nie hatte und seine Tür mit dem Bewegungssensor war wirklich der Brüller.

NSCs
Ein guter LARP braucht gute NSCs, mit Namen und Hintergrund, und ich hatte den Eindruck, dass alle Dauerrollen entsprechend gut versorgt waren. Aber es benötigt eben auch tolle und flexible Darsteller, die die Rollen und Gewandungen erstaunlich schnell wechseln konnten. Also vielen Dank auch an die NSCs für ihre Mühen!

Mitspieler
Naturgemäß kann man sich in so einer arroganten Rolle nicht nur Freunde machen, aber auch die Dispute waren immer fair geführt und ich hatte nicht das Gefühl, dass außerhalb der aventurischen Ebene schlechte Stimmungen gab. Für meinen Geschmack gab es zu viele Geweihte, für den Plot war das aber absolut richtig. Das erklärt auch die eine oder andere strategische Schwäche, so dass nie alle relevanten Punkte gleichzeitig bewacht waren.

Schlusswort
Ich habe auf dem Con behauptet, dass eine Orga nach 10 Cons genug organisiert hat, um den Rest des Lebens nur noch als Spieler kommen zu dürfen. Wir haben für Euch nun 6 Cons gezählt, das Bergfest ist also mehr als erreicht. Ihr dürft also gerne noch lange in dieser hohen Qualität weitermachen, noch lieber aber wäre es mir, wenn sich neue Orgas von Euch inspirieren ließen. Weiter so und mehr davon!

Eurer Volker aka Adepto Mondes von Falkenfurt d.J.
So, dann will ich auch mal.

Liebe Torwächter,
ich bleibe mal in der Ordnung, wie der gelehrte Herr von Falkenfurt sie vorgegeben hat, denn WIR sind die Ordnung und wir lieben sie. Wink

vielen Dank für das schöne lange Wochenende im Raschtulswall. Wir sind gestern müde zurückgekehrt und das heute immer noch, aber immer noch so gut von der  blöden Realität erholt, daß wir uns minutenweise aus ihr rausträumen können.


Location
Ein wunderschönes Außengelände mit einer gemütlichen Taverne, ideal für einen Con im Sommer.
Leider habe ich vom umgebenden Wald viel zu wenig gesehen, aber das lag sicher auch an meiner falschen Rollenwahl dafür und daran, daß es genug Spielangebote nah beim Haus gab. Ich will mich auch gar nicht beschweren, ich bin auch so genug gelaufen.

Das Haus war einfach, aber mir vollkommen ausreichend.


Verpflegung
Das Essen war insgesamt lecker und immer ausreichend. Für meinen Geschmack hätte es einfacher sein können - ich liebe Eintöpfe - aber so ganze Schweine auf dem Tisch machen schon was her.
Die Versorgung war also prima!
Bis auf - wie mein Vorredner erwähnte - Cola ohne Zucker, die für Menschen, die Koffein brauchen, keinen Kaffee mögen und für die auch Zucker nichts ist, etwas gefehlt hat. Zum Glück rechne ich inzwischen mit sowas und war selbstversorgt.


Plot
Hammer!
Vorallem für meinen praiosgeweihten Inquisitor. Ich hatte mehrfach schwer zu schlucken und mit meiner Beherrschung zu kämpfen. Very Happy
Schön war, daß es viele Ansatzpunkte gab und das sich viele mit ihren verschiedenen Fähigkeiten an der Lösung beteiligen konnten.
Auch die immer wieder einsickernden Gefolgsleute des Rattenkindes waren eine schöne Idee und hielten uns auf Trab. Niemals wußten wir, wem wir trauen konnten und oft genug haben wir die Falschen verdächtigt.


Requisite
Toll!
Sehr stimmige Kostüme, tolle Ausstattung der Räume, geiler Dungeon - ich habe mir gerne die Knie aufgeschürft und meine Cotte schmutzig gemacht. Very Happy
Das Licht und die Fanfare vor der Krypta waren super!

NSCs
Durchweg gute NSC. Mit ihnen zu spielen hat mir viel Spaß gemacht und ich konnte auch bei den gleichen Gesichtern die verschiedenen Rollen immer sehr leicht trennen.
Schön ist auch immer, wenn ganz wichtige NSC-Schurken gar nicht als solche erkannt werden, sondern man denkt es sind SC. Das hat auch zu vielen falschen Fährten und Verdächtigungen geführt. Smile
Allen NSC meinen Dank, ihr habt das super gemacht!


Mitspieler
Auch ihr ward alle toll! Smile
Es gab eine sehr hohe Dichte an gut dargestellten und schön ausgestatteten Charakteren. Die Geweihten waren so, wie ich mir die Geweihten im DSA-Hintergrund vorstelle, mit all den Eigenheiten, die aus ihrer glaubensgeprägten Weltsicht stammen.
Aber auch die Magier und Profanen habe ihre Rollen gut ausgefüllt, ihr alle habt es mir zusammen mit den NSC leicht gemacht in diese besondere Welt abzutauchen und mich 3 Tage lang darin sauwohl zu fühlen.

Ich hoffe, mein Inquisitor war den meisten nicht zu nachgiebig und -sichtig. Es ist immer ein großer Akt, die Balance zwischen glaubwürdiger Darstellung und nicht zu viel Einschränkung für das Spiel anderer Charaktere zu schaffen, - ich hoffe, es hat für euch alle so gepasst.

Ich mag jetzt hier auch niemanden mit besonderem Dank heraus heben, diejenigen, mit denen ich besonders viel gespielt habe, wissen sicherlich, wie sie die Tatsache, dass ich so viel mit ihnen gespielt habe, werten müssen. Wink


Schlusswort
Toller Con, tolle Leute!
Ich würde gerne nächstes Jahr zu gleicher Zeit an gleicher Stelle die Fortsetzung spielen, aber leider hat die ORGA da schon ganz vehement abgewunken. Außerdem müßten dann sicher vielen Mitglieder dieses neuen, ominösen Ordens mit einer Gewandung für einen Zweitcharakter anreisen Razz - und da das Ableben eines Charakters nur von dessen Spieler bestimmt werden sollte, scheidet die Teilnahme der Inquisition mit einem Banner Bannstrahler oder Sonnenlegionäre ja auch aus. Very Happy
Aus eben diesem Grund haben wir übrigens auch darauf verzichtet, den Tempel einfach zu verrammeln und ihn und euch alle darin anzuzünden - erwogen hatten wir das wohl.  Wink

Die hl. Inquisition erwartet natürlich einen schriftlichen Bericht über die Visite dieses unbekannten Klosters und den wird sie bekommen und ihr könnt ihn dann hier nachlesen. Wink

Euer Jörg aka Hilberian von Trutzbach, Legat aus der Stadt des Lichts, Mitglied der heiligen Inquisition, der Bewahrerin der göttergefälligen Ordnung in Praios

P.S.: Es gibt hier wirklich eine Smileybegrenzung auf 10 pro Beitrag! ( stellt euch hier einen überraschten Smiley vor)
Das ist doch Dein Werk Volker! ( lachender Smiley )
Und natürlich habe ich was vergessen. Sad

Es wird interessant sein zu sehen, was diese Con für einige Charaktere an Veränderung für die Zukunft bringt. Ich hoffe, auf einem der nächsten Cons mehr darüber zu erfahren. Smile
Was für ein wundervolles Erlebnis!

Ich bin euch, ihr lieben Torwächter, sehr dankbar für einen weiteren, großartigen Con!

Es hatte etwas von Ankommen und sich Zuhause fühlen - es war so schön, die vielen alten Bekannten und üblichen Verdächtigen wiederzusehen und sich mit dieser Sicherheit so richtig ins Spiel stürzen zu können. 
All die vielen Stunden der Vorbereitung für meinen neuen Charakter Zahrasadja ay Fessar haben sich mehr als gelohnt und auf wundersame Weise konnte ich so ziemlich alle Ideen, die ich im Vorfeld entwickelt hatte, ins Spiel bringen. Oder sie wurden für mich von verschiedenen Seiten ins Spiel gebracht - vielen Dank an dieser Stelle für die große Versuchung und die späteren Einflüsterungen. Und einen Dank an die diversen Seelsorger und Würdenträger, die immer wieder auf sie eingegangen sind. Ich könnte und möchte hier eigentlich noch so viel mehr aufzählen, und vielleicht mache ich das auch noch nachträglich, wenn meine Gedanken sortierter sind, aber das würde im Moment jeglichen Rahmen sprengen.

Daß Zahrasadjas erste allein unternommene Reise gerade diesen Inhalt hatte, wird sie wohl noch eine ganze Weile beschäftigen. Doch ob die Praioskirche wirklich weit genug ist, um sie in das ihr empfohlene Noviziat aufzunehmen, wage ich zu bezweifeln Wink.

Aventurien läßt mich noch nicht wieder los, und ich freue mich schon jetzt darauf, wenn es in einer unbestimmten, aber nicht zu fernen Zukunft einen weiteren Con von euch geben sollte!

Viele Grüße,
Dagmar
Liebe Torwächter,

ach, was war das wieder mal ein großartiges Live! Es hat einfach super viel Spaß gemacht – mit fantastischen Leuten sein Lieblinshobby auszuleben – danke liebe SL, dass ihr das möglich gemacht habt!

Und da ich mich ja selbstverständlich nur an die Regeln des Herrn des Weltenbrandes halte, gibt es bei mir eine andere Reihenfolge Wink

SL
Ach, ich liebe euch – ihr seid immer so entspannt, offen und zugewandt – dabei kompetent und haltet alle Fäden in der Hand. Einfach klasse! Und was hat es einen Spaß gemacht, mit euch die beiden eingeschleusten Namenlosgeweihten-NSCs zu entwerfen und wie toll ihr immer auf unsere Ideen eingegangen seid. Auch das Plotten den einen Abend mal bei euch war total anregend!

NSCs
Was freue ich mich immer, auf den Torwächter-Lives einigen meiner Allzeit-Lieblings-NSCs zu begegnen (winkt zu Andreas und zu André) – und vertraute und neue Gesichtern zu treffen. Ihr ward alle immer anspielbar, überzeugend – lustig, böse, schreiend, mitfühlend, engagiert – einfach tolle Gegenüber.

Das Dasein eines eingeschleusten NSC 
Nur die SL wusste von Tom und mir als eingeschleusten Namenlosengeweihten – was das heimliche Agieren zwischen SCs und NSCs zu einem ganz schönem Katz-und-Maus-Spiel werden ließ. Wie von der SL und Tom geplant, zog Ehrwürden Greifwin von der Aue schon früh alle Aufmerksamkeit auf sich, so dass ich als unschuldige Leibwächterin eines Phexgeweihten meinen Altarschändereien und dem Zwietrachtsäen nachkommen konnte (und vor allem dem Befreien des Nekromanten – wozu ich ja Thomar/Lars überreden konnte). Naja, unschuldig vielleicht nicht ganz – aber immer nur so schuldig, dass es mal verdächtig war, aber dann doch wieder zerstreut werden konnte – vor allem, wenn ich dann Zweifel in Richtung Phex-, Hesinde- und Rondragweihten lenkte Wink Vor allem meine Beteuerungen Bartholomäus gegenüber, dass mein Phexi wirklich ein Guter sei – um dann ein wirklich suspektes Erlebnis zum Besten zu geben, so dass dieser dann richtig verdächtig aussah – trug so herrliche Früchte.

Und auch das Schänden der Altäre war immer etwas aufregend, da ich aus Prinzip – bis auf eine Ausnahme – nur Altäre geschändet habe, wenn mind. eine andere Person dabei war. Auf dem Traviaschrein habe ich zweimal bei voll besetzter Taverne meine Spinnen, schwarzen Gänsefedern und beim zweiten Mal Pilze verteilt. Ein herrlicher Spaß!

Überhaupt war es tatsächlich ein Experiment, als heimlicher Bösewicht zu spielen – und quasi all meine Freunde zu verraten. Ich wusste vorher nicht, ob ich das überhaupt so lange durchziehen würde – dass es dann wirklich bis Samstagabend und wie geplant bis zur Brotreichung dauerte, hätte ich am Anfang nie gedacht. Und auch nicht, dass Verrat so viel Spaß machen kann. Hüstel. Und was freu ich mich, dass es dann auch tatschlich Thomar/Lars war, der meine Figur am Ende tötete – denn an ihm habe ich ja den längsten und schlimmsten Verrat begangen – ich hatte darauf gehofft, aber das kann man ja auf einem Live nicht erwarten – saugeil, dass es dann wirklich geklappt hat!

SCs
Dass die ganze Heimlichtuerei dann doch so äh erschreckend viel Spaß gemacht hat, lag natürlich vor allem an den vielen großartigen Spielern, allen voran natürlich mein Phexi Thomar/Lars und meine Zimmergenossen Rieke, die sehr fuchsgefällige Phexi, Lena, die total verdächtige Hesindegeweihte (als Tom und ich erfuhren, dass wir dir so böse mitspielten, haben wir uns doppelt gefreut) und die heiße Rajageweihte Antje, die mich so schön wärmte. Hihi, ich erinnere mich auch voll Freude an meine Beichte bei der Hesindegweihten, der ich dann versicherte, dass „ich mit meinem Gewissen im reinen sei“. Hach.

Und was habe ich es geliebt, den total paranoiden Praoiten-Knappen Bartholomäus/Marcel noch weiter in jedwede falsche Richtung anzustacheln. Als er dann meinte: „Ich misstraue hier ja jedem – bis auf Euch“ – hab ich mir ein Loch in den Bauch gefreut. Und auch Zarahs/Dagmars Hintergrund war ja die Spielwiese, um mit Versuchungen anzuknüpfen – und vordergründig ihr Vertrauen zu suchen. Was hatte ich für einen Spaß, sie beide am Ende für mich kämpfen zu lassen – das war einfach der Hammer! Und das vollkommen überraschte Gesicht von Marcel – hach, ich liebe es, wenn ein Plan aufgeht! Oder wie der Gänseritter hinterher zu mir meinte (den ich ja auch für mich kämpfen ließ): „Ach deshalb hast du mehrfach nach meinem Namen gefragt.“

Auch die vielen tollen Gesprächen bei und mit den Boronis, die einfach ein fabelhafter Trupp waren und mit dem wir super schöne Szenen hatten, waren zum Ende ehrliche Vertraute – der Totengräber meinte hinterher sogar „Du warst mein Freund, das stand auch auf meinem Arm“. So rührend. Ähem. Genauso, wie die Erschütterung der dritten Phexgeweihten und Namensschwester Leyla, für dich ich mit in die Prüfung gezogen bin ... 

Und auch all die anderen Spieler, wie den Tulamiden, die beiden Tsa-Gweihte (NSC: huhu Carad), der nette Avis-Geweihte, der sich nicht zu schade war, mit „Boswin“ um den See zu gehen (ganz weit weg!), die beiden Inquisitoren, die verschiedenen Praioten, Magier usw. – dickes Dankeschön an alle, dass ihr so ein schönes Spiel ermöglicht habt.


Letzte warme Worte 
Als ich am letzten Tag eine Altarschändung meldete (immer an die SL) – hatte ich nicht darauf geachtet und André, NSC, übersehen. Der bekam das mit und meinte „Ah, war ja klar. Jetzt ist mein Weltbild auch wieder in Ordnung“. Ich nehme an, das nächste Mal werde ich direkt auf Sicht umgenietet – auch wenn ich einen völlig harmlosen Char ohne Waffen spiele. Aber was soll ich sagen: Es hat sich gelohnt! Immer wieder gerne. Für den Gott der Götter!“ 

Eure Leyla
Ein großes Danke auch von mir an all die hilfsbereiten NSCs, die bei der Fladenmanufaktur emsige Handarbeit geleistet, sowie beim Zerlegen von Oinki und Pinki fleißig das Messer geschwungen haben.
Abschließend hat der Nostrische Süd Anzeiger noch ein paar schöne IT/OT Erinnerungsstücke für euch.
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Ich bin noch ganz voll von Eindrücken, die sich nur langsam setzen. Das ganze zu strukturieren fällt mir extrem schwer. Ich versuche es trotzdem noch mal.

Ein Spiel auf dem höchsten Komplexitätslevel von Aventurien-Kosmogonie - so etwas bekommt wirklich fast nur diese Orga hin. Wer es schafft, einen Plot auf einem der theoretischsten Prinzipien von DSA aufzubauen - warum wie Götter strukturiert sind - der weiß, was er tut.

Natürlich benötigt ein solches High-Level-Spiel auch Spieler und NSC, die es tragen können. Und glücklicherweise gab es die dort. Was habe ich mich über die Diskussionen mit dem Prälaten, dem Prätor (die ich noch immer verwechsele, begrifflich), mit Bartholomäus dem Bannstrahler und Zarahsadja der Dämoxxx- frisch bekehrten Jüngerin des Praios, mit den tollen Boronis und Golgariten ("da wo ich herkomme essen wir schweigend!" Danke dafür!), mit den knuffigen Tsa- und Traviajüngern gefreut!
Spätestens, als nach der absehbaren Enthüllung der reinen Wahrheit der Raum in einer Streitdebatte der Superlative eruptierte, da durfte sich die Orga auf die Schulter klopfen. So etwas kann nur DSA, und so etwas habe ich in 26 Jahren Liferollenspielerfahrung noch nicht erlebt. Das war ganz großes Damentennis.

Dass ich von einer meiner besten Freundinnen verraten wurde - und von einem meiner besten Freunde zur Massenmörderin gemacht wurde - lassen wir mal unerwähnt. Ich danke allen Spielern und NSC, dass meine experimentelle Rolle - eine Hesindegeweihte in Ketten - mich nicht, wie kurz befürchtet, total aufs Abschiebegleis gebracht hat, sondern im Gegenteil, so wie erhofft, zu tollem Spiel und toller Interaktion mit viel Misstrauen und Charakterdarstellung führte.
Auch eine Hesindegeweihte zu spielen war neu für mich, hat aber wunderbar funktioniert. Das nächste Mal (ja, ich will sie wiederspielen) weiß ich, wo ich mich noch weiter vorbereiten muss und wie ich Rolle, Equipment und Gewand weiter ausbaue.

Danke meinen Mitreisenden für innige und intensive Momente, gutes funktionieren und auch gutes Sich-aneinander-reiben. Obwohl wir teilweise schon jahrelang miteinander spielen, habe ich neue Seiten an euch entdeckt. Smile

Einen besonderen Dank der Küche für die Leckereien übrigens, das Essen war hochwertig und stets schmackhaft, und man merkte, wie viel Mühe dahintersteckte.

Jetzt noch kurz zu dem einzigen Makel des Spiels: Es war zu kurz und ist schon wieder vorbei, ohne, dass es Aussicht auf ein neues gibt.

Was auch immer ich dafür tun muss, sagt es, und es geschieht. Smile

Was soll ich noch sagen?

Danke für ein langes Wochenende, das in die Top-5 meiner Liferollenspiele eingehen wird, danke fürs Nach-Hause-kommen nach Aventurien, danke, dass man bei euch selbst mit beknackten Ideen noch auf Widerhall trifft, danke für all die Mühe und die Sorgfalt, die ihr in euer Bühnenbild und die Hand-outs steckt, danke dafür, dass es euch gibt und dass ihr das macht.

DANKE!
Liebe Mitreisende auf Aves‘ Wegen, allen voran Katrin und Martin!

Tausend Dank für ein weiteres zauberhaftes und wundervolles langes Wochenende, für eine neuerliche Reise in diese farbenprächtige und nach wie vor lebendige Welt Aventurien, in der ich mich in solcher Gesellschaft immer noch und immer wieder ganz und gar zu Hause fühle!

Speziell an die Orga:
Wenn das Grundgefühl stimmt (so wie hier), dann fühle ich mich rundum wohl, und dann habe ich keinerlei Bedürfnis, an Details wie Essen, Taktung, Location-Ambiente und Ähnlichem irgendwelche Haare in der Suppe zu suchen – Es war, wie man das seit dem ersten Tor von euch kennt, ein durch und durch liebe- und stimmungsvoll gestalteter Con, eine Umgebung, die bei mir dazu führt, dass schon beim Erleben (und erst recht in der Erinnerung) nur die stimmigen und schönen Begebenheiten, Anblicke, Eindrücke und Gefühle Bestand haben und sich zu einem filmreifen Ganzen verdichten. Trotzdem alle Hochachtung und heißer Dank für eure Mühen, euren durchdachten, phantasievollen und bis ins Detail liebevoll gestalteten Plot, der Lust macht, ihn weiterzudenken und weiterzuspielen, für euer *immer* freundliches und wohltuendes Da-Sein, all die unermüdliche Organisationsarbeit im Vorfeld und im Felde und nicht zuletzt für die wunderbare Charaktervorgabe, auf der sich Farah zu einer (ich hoffe, nicht nur für mich) lebendigen und komplexen Figur im Großen Spiel entwickeln durfte.

An alle Spieler und NSCs geht gleichermaßen mein Dank für durchgehend stimmungsvolles und stimmiges Spiel. Obwohl selbst eigentlich als NSC gesetzt, weiß ich bei vielen von euch noch immer nicht, wer nun eigentlich auf welcher Liste stand. Und es ist auch egal, denn alle waren so präsent und lebendig, dass es letztlich keinen Unterschied macht. Es gab so viel zu lachen und zu weinen mit euch, hochdramatische, komische und leise, zarte Momente, und ich möchte keinen vergessen.

Das bringt mich zu den unvermeidlichen persönlichen Highlights, mit speziellem Dank an die dabei Mitwirkenden:
Schon die Bewohnerschaft unseres Zimmers wäre ein Plot für sich gewesen: Ich durfte die Kabine teilen nicht nur mit meinen Herzensschwestern, der (mindestens) zwiespältigen, leidenschaftlichen Ilaristin Franka und der immerdar wohltuenden und hintergründigen Rahjaela, sondern auch mit einem Bruder auf den Wegen des Fuchses, dem schillernden Thomar, der immer wieder für eine Überraschung gut war und seiner (nicht ganz so) vertrauten Leyla, die uns am Ende alle so effektvoll überrascht hat. Dazu der stille, herzensgute und unermüdlich hilfsbereite Alchemist (dessen Name mir leider entfleucht ist) und der wunderbar widerliche falsche Greifwin. Wie oft wohl bei dieser Besetzung unser aller Gepäck allein intern durchwühlt worden ist? Ich sage nur Spinnen am Morgen und Rosenduft…

Ich liebe Geweihtenansammlungen. Und speziell die erlebte Mondschattenverdichtung.
Was war das für ein wunderbares, unglaublich feqzgefälliges Spiel mit euch, meine Brüder und Schwestern im Geist des Listigen!

Zur allgemeinen Erbauung und Schärfung des Witzes der Gläubigen hier ein kleines Rätsel aus dem Gebiet der angewandten Stochastik für Graulinge:
Fünf Mondschatten wollen in ein gesichertes Gebäude einbrechen. Sie benötigen dazu zwei Schlüssel unbekannten Aufenthaltsortes und ein unhandliches Requisit, welches an öffentlichem Ort ausgestellt ist.
Aufgabe 1: Wie lange dauert es, bis sich alle drei Gegenstände im Besitz der Gruppe befinden?
Aufgabe 2: Wie oft wechseln *danach* alle drei Gegenstände noch den Besitzer?
Aufgabe 3: Das Gebäude soll endlich von einer *zwölfköpfigen* Gruppe aus Priestern *aller Zwölfe* betreten werden. Wie viele Mondschatten befinden sich in der Gruppe?

Exquisiten Spaß hatte ich an den leidenschaftlichen Streitereien mit Thomar („Du hast uns […] verheimlicht!“ – „Du hast mir schließlich auch nicht gesagt, dass du […]!“ – „Wir hatten vereinbart, alle Informationen zu teilen!“ – „Bin ich ein Praiospriester???“ …usf…
…und an dem geradezu telepathisch funktionierenden Zusammenspiel mit Philip. Augenbrauen- und Wimpern-Atak ist die hohe Kunst unter den Geheimsprachen!

Oh, dann die verblüffenden Wendungen im Verhältnis zur Kirche des Ordnungsliebenden. Mit was für Bitten oder Aufträgen die Brüder in Weiß, Rot und Gold an mich herangetreten sind! („Ich fasse zusammen: Ihr bittet mich, in alle Kammern einzudringen und das Gepäck der Gäste und Eurer Ordensgeschwister zu durchwühlen???“) Dazu heimliche Seelenprüfung (eine der coolsten Szenen ever: Die Enttarnung des falschen Praiospriesters durch die Inquisitorin) und die kunstvollen aussagekräftigen Botschaften des Nicht-Gesagten in den öffentlichen Ansprachen des Abtes…
Überhaupt, der Abt. Viele Stunden durfte ich im Zwiegespräch mit diesem erstaunlichen Mann verbringen, und selten hat mich eine Figur im Spiel so tief berührt. Von der entwaffnenden Reaktion auf meine erste Beichte, dass ich es war, die in seinem Namen all diese ‚Gäste‘ in sein Haus geladen hat („Warum nur, warum habt Ihr das getan? Dies war ein Ort der Ruhe, des Friedens – der Ordnung!“) über die anrührende  Darstellung einer ringenden Seele in einem gepeinigten Körper, dabei mein eigenes schlechtes Gewissen und die immer wiederkehrende quälende Frage, was wäre, wenn er doch ein ganz anderer wäre? … die begeisternd effektive Zusammenarbeit von Licht und Schatten bis zu dem denkwürdigen und tiefgründigen Disput über das Wesen der Wahrheit und die Schattierungen von Grau. Danke, Stefan, für diese Stunden, und Dank an Hochwürden Vater Laurenzio für Euer Vertrauen!

Dass die Szene, die mir im Vorfeld gewaltiges Herzklopfen bereitet hat, der Mord an mir selbst, nach wenigen Minuten improvisierender Vorbereitung so erstaunlich gut funktionierte, war ein heftiger Glücksmoment für mich. Dank an Katrin und Caryad für diese Inszenierung! Dass dadurch ausgerechnet die Menschen, die mich am besten und genauesten kennen, für Augenblicke tatsächlich in tiefe Verwirrung gestürzt würden, hab ich mir vorher nicht träumen lassen.

Und schließlich die herzerwärmende Reaktion eben dieser Menschen, Franka, Stanis, Daria und Rahjaela, ihre einfühlsame Unterstützung und ihr Vertrauen (gefühlt hatte ich über Stunden nach dem Mord ununterbrochen immer mindestens eine Hand auf der Schulter oder in meiner Hand) – bis hin zur ‚Gerichtsverhandlung‘, die für mich ganz großes Kino und ein Lehrstück in Rhetorik war.
Ich hab euch lieb!

Ach ja – Kritik? Hab ich keine. Vielleicht zum guten Schluss zwei Anregungen:
Zum einen würde ich mir von der Orga wünschen, künftig im Vorfeld eine Bitte um konsequentere Umsetzung der Setzung anzubringen, dass fast alle Räume, auch und insbesondere die Schlafquartiere, intime sind. Das phexgefällige (und von höchster Stelle ausdrücklich erwünschte) …äh, Besichtigen der Kammern hätte deutlich mehr Spaß und Erfolg gezeitigt, wenn Intime- und Outtime-Gepäck sauber getrennt gewesen wären.
Zum anderen finde ich zwar den fließenden Übergang ins OT am Ende grundsätzlich in Ordnung, weil es immer noch Szenen gibt, die ausgespielt werden möchten und man auch unterschiedlich schnell rauskommt. Wenn aber sämtliche NSCs plötzlich sang- und klanglos verschwunden sind, dann dauert es, bis man überhaupt mitbekommt, dass von eurer Seite aus das Spiel vorbei ist, und das kann dann zu vermeidbaren Enttäuschungen führen (hier ein weiterer Dank an Stefan, der noch einmal zurückkehrte, um dem schwerstverletzten Inquisitor beim Ordnen seiner Vermächtnisse beizustehen). Eine für alle hörbare Ankündigung in der Art „Die Ordensgemeinschaft wird sich nunmehr zurückziehen“ wäre eine diskrete, aber klare Ansage, die niemanden aus dem Spiel reißen würde.

Sogar bis jetzt komme nur langsam, sehr langsam und Stück für Stück wieder in der sogenannten Realität an und ich habe große Sehnsucht nach euch allen und dieser geliebten Welt.
Ich wünsche mir, dass der Orden gegründet wird. Ich hätte viel Lust, ihn zu bespielen.
Wer spielt mit?

In Dankbarkeit und voll wunderbarer Erinnerungen
Farah Al’Isra (Rike)
(die Reisende, die nicht über Land, nicht über das Wasser noch durch die Luft gekommen ist
– zumindest beim zweiten Mal)
Hach, Ihr Lieben,

es fällt mir immer noch schwer Abschied zu nehmen, von jenem kleinen beschaulichen Kloster, in das die Welt so über Nacht hereinbrach Shocked
Ich kann mich dem ganzen Dank und Lob nur anschließen.
Danke an die Orga: Eure Vorbereitung war toll und wieder sehr detail- und liebevoll
Danke an die SL: Es war mir eine außerordentliche Freude Euer Werkzeug sein zu dürfen Smile
Danke an die Klosterbrüder- und Schwestern: Daß Ihr Euch habt so gut von mir führen lassen und vor Allem die Götterdienste mit einer solchen Ruhe zu so ungewöhnlichen Zeiten mitgetragen habt: Chapeau!!!
Danke an die NSC´s: Ihr habt das Bild so stimmig abgerundet, daß ich meine heimischen Sorgen wunderbar vergessen konnte
Danke an die SC´s: Vielen Dank für viele kleine und große Stimmungsszenen. Ich könnte gar nicht mehr alle zusammenbekommen, aber es paßte einfach komplett.

Herausforderung für mich:
Wie sage ich den Spielern, was sie machen sollen, obwohl mich mein Eid bindet. Bis einige von Euch verstanden haben, daß durch ein "Nicht-tun", obwohl ich die Möglichkeit gehabt hätte "etwas zu tun", aber nicht in der Verpflichtung stand etwas zu "verhindern", so viel Aussage steckt, hat es ganz schön gedauert:
Ich sollte jetzt mal was trinken, .... kann ich Euch etwas mitbringen? .......................... Oh, dann sollte ich jetzt vielleicht noch Würstchen holen gehen!
Ich möchte gerne ein gutes Stück Kuchen zum Kaffee, nicht zum Mittag und nicht zum Abendmahl Very Happy

Ganz herzliche Grüße und auf baldiges Wiedersehen in Aventurien
Custo Luminis Praetor Laurenzio
*Fröhlich Pfeifend Feuerholz hol*

Auch ich möchte meinen Dank hier loswerden,

Danke dafür, das der Abt, Prätor....Stephan halt.... NICHT der Oberbösewicht war.
Danke an die Praios-Truppe für das gute Spiel. Ich hatte nie Langeweile, ich wusste auch immer warum ich das tue und alles hatte seine Ordnung (wenn etwas beschlossen wurde, wurde nicht rumgeeiert, fand ich sehr gut). Schön fand ich auch, dass bei der Abstimmung die Praioskirche geschlossen marschiert ist, so lobe ich mir das.
Danke an die Orga für den schönen Tod, damit hat der Charakter einen guten Abschluss gefunden. (den Kampf nach der stundenlangen Diskussion habe ich auch gebraucht)
Danke an die NSCs fürs verbrennen lassen, besonders an Lars, echte Tränen raus zu drücken war schon grosses Tennis und auch an Christoph für das Zurechtweisen.Solche Kleinigkeiten bringen viel Tiefe in das Spiel (oft hat man es ja, dass NSCs und SCs neben einander existieren, wenn man gerade nichts Plotrelevantes hat). Auch an den Nekromanten/Dorfdepp, du warst Spitze.
Danke an den Phex-Geweihten mit dem wirren Haar, du warst im besten positiven Sinne, so unglaublich nervig.
Danke an die Rahja Geweihte, besonders Szene an der Krypta mit dem Rahjasegen fand ich eindrucksvoll. Nach deiner Berührung mit dem Öl (was ich aber nicht gewusst hab), hat diese so lange nachgewirkt. Ich fand das eindrucksvoll.
Auch danke an die Boronis und die Traviatruppe, mit euch war dass alles so schön stimmig.

War wirklich ein tolles Larp
(09.05.2016, 22:34)Farah schrieb: [ -> ]Ich wünsche mir, dass der Orden gegründet wird. Ich hätte viel Lust, ihn zu bespielen.
Wer spielt mit?

Ich. Und sei es nur, um dafür zu sorgen, dass er nicht ein zweiter kuscheliger Zwölferorden wird, der der Vernunft und der Harmonie folgt. Smile
Auch an dieser Stelle nochmal danke für das schöne und manchmal anstrengende Wochenende. Obwohl ich per se nicht so der Kämpfer bin, gab es für meinen Sonnenlegionär ein paar richtig nette Kämpfe und andere schöne Situationen. 


Eine kleine Kritik aber dennoch: ich hätte das Innere des Haupthauses zur Outtimezone erklärt - das war innen so überhaupt nicht stimmungsvoll, ganz im Gegensatz zum schönen Außengelände.

Interessant finde ich im Nachhinein vor allem, dass manche Spieler offenbar kein Problem damit haben, dass eine Orga das ganze aventurische Göttergefüge verändert, aber die selben Spieler es schwer bis unmöglich finden zu akzeptieren, dass da ein Geweihter nur eine Sphärenkugel trägt ("echt, wann wurde das denn geändert?")... 

Edit: Bitte entschuldigt die Schriftgröße. Ich versuche die ganze Zeit den Beitrag per Handy zu editieren und dabei kommen immer mehr seltsame Kombinationen heraus. Muss jetzt so gehen bevor wieder alles weg ist. [Korrigiert von einem Mod]
(10.05.2016, 11:38)Lena schrieb: [ -> ]
(09.05.2016, 22:34)Farah schrieb: [ -> ]Ich wünsche mir, dass der Orden gegründet wird. Ich hätte viel Lust, ihn zu bespielen.
Wer spielt mit?

Ich. Und sei es nur, um dafür zu sorgen, dass er nicht ein zweiter kuscheliger Zwölferorden wird, der der Vernunft und der Harmonie folgt. Smile

Da wär ich auch dabei, bin aber durchaus für's Kuscheln: Peace, Leute! Wink
Farah soll ja eigentlich erst mal unter die Fittiche der Tsa-Kirche genommen werden. Wink
(10.05.2016, 16:34)sts schrieb: [ -> ]Farah soll ja eigentlich erst mal unter die Fittiche der Tsa-Kirche genommen werden.  Wink

Äh... ja, natürlich.
So ab dem übernächsten Tag, ja? Ungefähr?
...und die Fittiche der Eidechse sind groß und reich befiedert und überhaupt ist die Spannweite echt weit, und eine geflügelte Eidechse ist fast schon ein Drachen, oder?
Der Herr Neisbeck war nicht für die Exekutive vorgesehen... *pfeift & wandert*
Ja, das war ein Spaß! Ein "Lichtblick"! (Gerne wieder! Bitte....)
Da ist mir die Unterbringung egal. Die Verpflegung war prima. Auch ohne leichte Cola kann ich leben, dann halt mit einem geschlossenen Auge.
Das Auge ging unterm Strich immer wieder schnell auf, denn es gab tolle Mitspieler (seien es nun SCs oder NSCs oder SL oder gerupftes aber glückliches Federvieh).
Die Geschichte war sehr spannend und unglaublich liebevoll erzählt. Es gab immer wieder Herausforderungen, die ein breites Spektrum an Bereichen abgedeckt haben. Etwas Schläge durch Dämonen, den einer oder anderen Namenlosen auf dem Tempelgelände, sehr leckeres Brot (und nur so wenig für den Einzelnen), einige Feuerchen, spannende Lektüre, ...
Auch wenn Aurelia sehr knatschig auf die "neue" Wahrheit reagiert hat, muss die Spielerin von Aurelia ganz klar sagen: Tolle Idee!
Es gab für mich so viele tolle Momente. Danke dafür.
(Beim nächsten Mal lasse ich dann auch den Husten zu Hause. Dann klappt das auch mit der Frühmesse und der Kraft mehr Dinge anzugehen.)
Ich möchte nach langer Zeit auch meine Rückmeldung geben, wobei ich meinen Vorrednern nur zustimmen kann - ein sehr schönes Wochenende mit vielen gut gewandeten und fein ausgearbeiteten Mitspielern, Danke euch allen.
Essen und Unterbringung war top, das Gelände echt schön. Die SL war immer für Rückfragen als NSC greifbar und präsent.
Der Plot war sehr schön und vor allem die Horaskrieger (die grossen wissen Hühner Wink)) fand ich sehr gelungen.

Ich freue mich auf das nächste Tor und reise gerne wieder aus Stuttgart an.