Naja, also laut DSA-Hintergrund schliesst sich Geweither und Magie eigentlich aus, in DSA 4 ist zwar ne Spätweihe moeglich, aber naja...
Doch eines Tages, da wussten sie schon,
der Krieg bringt kein Geld, nur der Tod ist ihr Lohn
Werden gerichtet, bald knüpft man sie auf
Und dann ist es vorbei mit den Söldnern.
Schon korrekt so, denke ich.
Sieh die Magie einfach als klerikale Magie, sprich die Fähigkeiten Wunder wirken zu können, an. Für diese gibt es im Drachenfest-Regelwerk nämlich keine gesonderten Regeln.
PS: Die typische Waffe für den Kor-Geweihten ist allerdings der Kor-Spieß.
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Hi,
zur Magie: sts hat natürlich Recht, daß ist ein Versuch, Geweihten-Wunder abzubilden. Werde ich z.B. aufdem Schlachtfeld gar nicht nutzen. Heilung ist was für "zuhause" oder Dungeons, "Waffe erhitzen" ist auch eher eine Art Notnagel, wenn ich mal ohne Rüstung unterwegs bin.
Kor's Waffe: Woher hast Du die Information mit dem Spieß? Ich habe mehrere, widersprüchliche Texte gefunden. Bis jetzt gibt es das Korsschwert und die Korsaxt, Du bringst einen Spieß ein.
Bis jetzt bleibe ich beim Schwert.
In Sachen Rüstung wird von Spiegelpanzer(?), wattiertem Rock oder Kettenhemd gesprochen. Ich werde vermutlich einen Gambeson tragen, über den ich dann zu besonderen Anlässen ein Kettenhemd trage.
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand.
Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.
(Rene Descartes)
Die Wahl der Waffe und der Rüstung ist für das LARP sicher frei, wir sind ja nicht beim P&P.
Die Wahl der Magiefertigkeiten ist sicher angemessen und Waffeerhitzen kann man sicher auch mal in der Schlacht als Stoßgebet sprechen.
Gruß
Jörg Schwarz
Thraxas schrieb:Die Wahl der Magiefertigkeiten ist sicher angemessen und Waffeerhitzen kann man sicher auch mal in der Schlacht als Stoßgebet sprechen. Schon... allerdings verbietet das blöde Regelwerk Magie im Zusammenhang mit Metallrüstungen... und eigentlich wollte ich mir was kettiges zulegen, wenn die Finanzministerin zustimmt...
Der Charakter ist eher mit Blick auf einen D&D-Cleric als auf einen DSA-Geweihten gebaut.
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand.
Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.
(Rene Descartes)
Name: Thorholf Bärngrimm (Zweitgeborener)
Geburtstag: 15. Peraine 4. Hal
Geburtsort: Stadt Moosgrund (Baronie Moosgrund) gelegen am Pandlaril bei Baliho.
Vater: Helmbrecht Bärngrimm (Schmied)
Mutter: Mirnhilde Bärngrimm
Geschwister: Perdan (Erstgeborener) und Matissa (Drittgeborene)
Schon früh stand für mich fest, einmal das Leben eines Abenteurers zu führen und fremdartige, exotische Länder und deren Bewohner kennen zu lernen.
Doch daraus wurde leider nichts, da mein älterer Bruder der Miliz in Baliho beitrat. Er wollte mithelfen unser Land gegen die Orks zu verteidigen, welche vermehrt aus dem Osten in Weiden einfielen.
Daher bestand mein Vater darauf, dass ich nun sein Handwerk erlernen und seine Arbeit fortführen müsse.
Doch ich war nicht glücklich über diese Entscheidung für immer in Moosgrund bleiben zu müssen. Mein Vater jedoch blieb stur, und so fügte ich mich in mein Schicksal.
Ein paar Jahre später, ich war gerade mit meiner Lehre fertig, kam mein Bruder zurück nach Hause. Bei einem hinterhältigen Orküberfall hatte er sein rechtes Bein verloren.
In der darauf folgenden Zeit erzählte er mir viel von seinem Leben als Soldat und den Grausamkeiten der Orks, welche sie bei ihren Überfällen verübten.
Seine Berichte über die Orks und das was sie meinem Bruder angetan hatten bestärkten mich es ihm gleich zu tun.
Meinem Vater gefiel dies natürlich nicht, aber diesesmal blieb ich stur.
Und so verließ ich im Streit mein Zuhause und ging nach Baliho, um dort der Miliz beizutreten.
Nach der Ausbildung wurde ich zur Feste Reichsend nahe dem Finsterkamm versetzt.
Durch die Nähe zum Orkenland hatten wir es dort ständig mit Orküberfällen auf kleinere Ortschaften und Gehöfte zu tun.
Mit der Zeit wurde mir jedoch klar, dass ich als Soldat in Weiden niemals die Chance hätte, ferne Länder zu entdecken.
Desöfteren kämpften auch Söldlinge an unserer Seite und sie erzählten mir von den exotischen Ländern in denen sie schon waren.
So beschloss ich mich nach meiner Dienstzeit einer Söldnereinheit anzuschließen.
Wenige Wochen nach meiner Entlassung aus den herzoglichen Truppen, traf ich in einem Gasthaus einen Werber der Darpatbullen, der von weiten Reisen und aufregenden Weltgegenden sprach. Ich schrieb mich ein und wurde zusammen mit
Hartmann, einem ehemaligen Zöllner, den ich kurz zuvor kennen gelernt hatte, zu den Darpatbullen in die Mittellande geschickt.
Profession des Charakters: Soldat- leichtes Fußvolk
Motivation des Charakters:
Der Charakter glaubt an das Gute und Gerechte, hält aber wenig von Gesetzen und Vorschriften. Er handelt, wie es ihn sein Gewissen vorschreibt und er folgt seinem eigenem moralischen Kompass (Rebell).
Charakterwerte nach DF Regeln (voraussichtlich)
Einhändige Waffen nutzen 1
Großen Schild nutzen 2
Zweihändige Waffen nutzen 2
Metallarbeiten/ Metallrüstung reparieren 3
Schusswaffen nutzen 2
Hallo!
Es gibt noch sehr viele Alrik und Alrike Sturmfels auf der Seite
Bitte schickt mir doch mal oder postet Eure Intime Namen.
Ina
Semin
Doch eines Tages, da wussten sie schon,
der Krieg bringt kein Geld, nur der Tod ist ihr Lohn
Werden gerichtet, bald knüpft man sie auf
Und dann ist es vorbei mit den Söldnern.
Arienna
[edit]Charaktergeschichte kommt später.[/edit]
Arienna schrieb:Arienna
[edit]Charaktergeschichte kommt später.[/edit]
Eine untote Elfe?
Gruß
Jörg Schwarz
Ach so.
und ich dachte schon Arienna wäre für die Elfenfrau soetwas wie ein Modename und ähnlich häufig wie Alrik für den Menschenmann.
Dann brauch ich mir ja nichtmal 'nen neuen Nachnamen zu merken.
[Edit]@Admin: Nimm meinen Spam hier ruhig weg... [/Edit]
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Ich kann's auch lassen...
Nochwas an den Admin der Weseite: Nimm mich bitte aus der Rotte und steck mich in den Tross.
Danke
Arienna schrieb:Nochwas an den Admin der Weseite: Nimm mich bitte aus der Rotte und steck mich in den Tross.
Danke
erledigt
*Erleuchtungsmodus an* Manchmal sollte man auf die HP gehen.... DANN versteht man die Anspielung mit dem "Alrik Sturmfels" auch... *Erleuchtungsmodus aus*
Zu meinem Char: Grundsätzlich hatte ich mich damals bei Thraxas als eine Art Waldläufer (Thure, Tiurics Sohn) aus dem höheren Norden gemeldet. Dummerweise habe ich jetzt feststellen dürfen, dass von Waldläufern irgendwie erwartet wird, sie sollten Kräuter finden können. Hey, was interessiert mich irgendwas Grünes, das auf dem Boden wächst? Wächst es zu hoch, schneide ich es ab, ansonsten... Hinzu kommt, dass das Projekt "Brötchen für die Welt - Bogen für mich" zur Zeit auf Eis liegt, weil mir unter anderem ein abgeröchelter Monitor in meine Finanzplanung gefunkt hat. Zudem war "Thure" ausgezogen, um die Sprache der Orks zu erforschen - ein unglaublich dösiges Unterfangen, wie ich inzwischen festgestellt habe, denn irgendwie kann kaum ein Ork Orkisch (und dann macht das ganze leider wenig Sinn). Alles in allem - das bedarf einer Überarbeitung. Bevor ich jetzt aber ins Blaue bastele, würde ich gerne mal ein paar Meinungen einholen zu den Ideen, die so in meinem Kopf herumspuken.
1)Die Darpatbullen sind und bleiben eine militärische Einheit. Als Folge davon halte ich es für absolut notwendig, zumindest einigermaßen kompatible Waffen zu führen (zur Zeit entspricht das einem Schwert und einem Dolch). Geht ja nicht, dass da ohne mich rumgemöppt wird.
2)Die Gedanken aus dem Posingthread zur Anwendung des Teerens und Federns haben mich auf die Idee gebracht, dass es vielleicht ganz witzig wäre, tatsächlich einen Rechtskundigen darzustellen. Wo wir halt gerade bei "Posing" waren.
3)Als, sozusagen, Symbiose aus diesen beiden Grundgedanken bin ich jetzt auf eine Figur gekommen, die man in etwa so charakterisieren kann, dass es sich um einen halbgebildeten Gelehrten (böse Zungen würden "Hochstapler" sagen) handelt, der zwar tatsächlich ein gewisses Maß an rechtskundlichem Unterricht hatte, dann aber (aus Gründen, die ich dann beschließen würde) die Schule verlassen hat/musste und der sich jetzt aus rein finaziellen Gründen und um des eigenen Selbsterhaltungstriebes willen als Söldling verdingt - womit er dann eben letztlich bei den Bullen gelandet ist, weil ihm da wohler war als in manch anderem Söldnerhaufen.
Im Grunde also vor allem eine Verlagerung des wissenschaftlichen Interesses meiner Figur, die Grundtendenz eines kämpfenden Dilettanten bleibt bestehen, ebenso würde ich den Namen nach Möglichkeit beibehalten wollen.
Was denkt ihr darüber?
Feierliche Erklärung: IT heiße ich Thure, Sohn des Tiuric, aber weil ich immer und in allen Foren Shurak heiße, heiße ich hier auch so - sonst würde ich durcheinander kommen, und ich hasse Durcheinander.
Völlig ok.
Wir sehen dann nach dem Musterungsgespräch, wo Hauptmann und Weibel Dich hinstecken.
Du kannst auch Deinen ursprünglichen Hintergrund verwenden und Deine mangelnde Ausrüstung z.B. mit einem Überfall oder einer verlorenen Partie Boltan begründen.
Außerdem gibt es noch einen kleinen Fundus, der Deine Bewaffnung evtl. ergänzen könnte, aber auch das erspielen wir uns IT.
Wie sagt der Organisator des DF immer "Lebe Deine Fantasie!"
Gruß
Jörg Schwarz
Na, da bin ich ja beruhigt... gut, also, damit dann auf der HP wieder einer mehr mit Lebenslauf und richtigem Namen steht, folgt an dieser Stelle jetzt der meine:
Name: Thure, Tiurics Sohn
Geburtstag: Wird bei meinen Leuten nicht begangen - ist aber jetzt 25 Jahre her...
Gebortsort: Der Swintjefutshof am Swintjesund, gelegen unterhalb des Berges Swintjefut - der ja allgemein bekannt ist
Lebenslauf:
Thure erblickte als zweitgeborener Sohn des Schweinebauern und Hofbesitzers Tiuric, Tiumars Sohn, einem Nachfahren des berühmten Bezwingers des Fasses von Boddarsund, das Licht der Welt. Von sich aus alles andere als ein Abenteurer, verlebte er eine relativ ruhige Kindheit auf dem väterlichen Hof, wo er mit seinem älteren Bruder Tiuwig bei der Versorgung der Tiere half.
Mit 16 allerdings kam es zwischen den Brüdern zu einer Auseinandersetzung, in deren Folge der Vater seinem jüngeren Sohn nahelegte, den Hof wenigstens für eine gewisse Zeitspanne zu verlassen. Ausgestattet mit seinem Erbteil begab sich Thure also nach Süden, wo er zunächst die "Schule fuer denne gelahrte Herren Jurister zu Niedernfels" besuchte, eine kleine, nicht unbedingt renommierte Justiziarakademie. Ein unschöner Zwischenfall, in welchem ein strenger Lehrmeister, ein tönerner Bierkrug und jede Menge Kopfschmerzen eine entscheidende Rolle spielten, führte zu Thures vorzeitiger Entlassung, so dass er nun, seines Geldes verlustig und seiner Aussicht auf eine Stelle beraubt, auf der Strasse stand.
Er versuchte sich in der Folge zunächst als Kleintierjäger, fand aber bald heraus, dass er, trotz einem gewissen Talent, nicht gerade der geborene Waldläufer war.
Schließlich blieb ihm, wollte er nicht dem Tod auf dem unsympathischen Wege des Hungers begegnen, als letzte Möglichkeit nur sein Schwert, um damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen - und dabei ist es bisher geblieben. Die wirbelnden Trommeln der Darpatbullen und das Versprechen leichter Beute und erfolgreicher Kriegszüge haben ihn zu dieser Einheit gelockt, die er vorerst nicht wieder zu verlassen gedenkt.
Soviel also dazu - zu Werten äußere ich mich, sobald ich mich damit intensiver als "oh, ja... sowas gibt es wirklich!" befasst habe.
Feierliche Erklärung: IT heiße ich Thure, Sohn des Tiuric, aber weil ich immer und in allen Foren Shurak heiße, heiße ich hier auch so - sonst würde ich durcheinander kommen, und ich hasse Durcheinander.
Werte sind irrelevant!
Schönes Spiel ist relevant!
Gruß
Jörg Schwarz
Deswegen darf ich ja auch noch mitspielen
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