Einer der besten Barden, die ich je gesehen habe, war auf einem Mittelaltermarkt. Soweit ich es erkennen (erhören) konnte, trug er nur eigene Kompositionen vor, vielleicht das ein oder andere mal von einer bekannten Weise inspiriert, aber ausschließlich mit Texten um die Geschichte und Sagen der Burg, auf der der Markt statt fand.
Ein Barde muss nicht zum Gröhlen und Saufen aufspielen, ebenso wenig ausschließlich der Minne frönen, aber kreativ sollte er sein.
Nach einem 14-Stunden-Arbeitstag an einem Marktstand neben der Hauptbühne klingt das Palästinalied, zum 100. mal gespielt, auch von den besten ihrer Zunft vorgetragen, öd und schal.
Ein Barde muss nicht zum Gröhlen und Saufen aufspielen, ebenso wenig ausschließlich der Minne frönen, aber kreativ sollte er sein.
Nach einem 14-Stunden-Arbeitstag an einem Marktstand neben der Hauptbühne klingt das Palästinalied, zum 100. mal gespielt, auch von den besten ihrer Zunft vorgetragen, öd und schal.
Der Tod ist allgemeiner als das Leben......
jeder stirbt, aber nicht jeder lebt.
jeder stirbt, aber nicht jeder lebt.