Vermutlich wäre es gut gewesen, wenn man zu Beginn kostenlos 10 Landteile erschaffen darf. Dann wären praktisch die Kontinente schon fast da und man hätte sicher auch genügend unterschiedliches terrain. Dann wäre die sts-Aktion gegen Thraxas so früh im Spiel auch nciht passiert, da sts sich etwas eigenes geschaffen hätte, wo seine Jünger sprießen können.
Ne, aber man könnte ja durchaus einen Würfelmodus bestimmen, mit dem man zufällig etwa 30 Gebiete auf der Karte verteilt, z.B. in dem man 13 mal mit dem W3 für das Gelände, mit dem W15 für die Zeile und mit dem W20 für die Spalte würfelt (was nicht auf der Karte ist, wird ignoriert).
Dann ist es auch nicht so schlimm wenn man immer noch eine Ebene an Ebene baut. Irgendwann stößt man an einen Berg oder Wald.
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Wenn Tim nicht mehr mitspielen kann und wir wieder zu viert wären, würde ich wohl lieber eine Runde Britannia spielen. Trotz einiger Tiefen fand ich das Spiel durchweg spannender als Breasil oder Ancient Gods.
Wenn es ein Götterspiel bleiben soll, dann wäre ich gegen Zufalls Landmassen. Die Götter sollten einen Pool von Landmassen haben, z.B. jeweils 5 von jedem Terrain und diese dann ohne Kosten verteilen dürfen.
(14.01.2010, 11:50)Thraxas schrieb: Wenn es ein Götterspiel bleiben soll, dann wäre ich gegen Zufalls Landmassen. Die Götter sollten einen Pool von Landmassen haben, z.B. jeweils 5 von jedem Terrain und diese dann ohne Kosten verteilen dürfen.
(14.01.2010, 11:59)Björn schrieb: Dafür. Trotzdem spielte ich lieber Britannia
Das steht für mich z.Zt. gar nicht zur Debatte. VolkoV möchte ein Spiel testen und das ist ein Vorschlag zur Verbesserung des Spiels.
Gerne können wir nach Abschluß des Spiels "Britannia", "Germania", "Apokalyptica" oder "Destructivia" spielen.
Es geht um die Kennzeichnung von Race und Civ abilities:
Außerdem halte ich die die Unterbringung von Kennzeichnungen für alle Race und Civilization abilities auf den Einheiten Markern für völlig ungeeignet und unübersichtlich.
M.E. müßten die Abilities in einem Extrafeld neben dem Spielplan wie bei Breasil angezeigt werden, um es überhaupt auch nur ansatzweise übersichtlich zu gestalten.
Wenn wir die Race abilities auf einen pro Rasse beschränken, - wofür ich wäre - dann können die auf dem Einheitenmarker vermerkt bleiben, aber die Civ abilities sollten gesondert ausgewiesen werden.
Eine Tabelle neben dem Plan sollte ausreichen. Die Symbole reichen in meinen Augen aber völlig. Das ändert sich sicher bei Subraces.
1 pro Rasse macht keinen Sinn, denn jede Subrace hat den der Elternrasse + 1 neuen. Dann hättest Du die paar Abilities schnell verbraucht.
Das absenken ist zu billig. Nicht, dass mir VolkoVs aktueller Zug missfällt, geht er doch eher in die Richtung wie ich es mir wünsche.
Aber ich könnte jetzt mehrere Felder teuer erschaffen und er kann sie günstig wieder versenken. Das ist unschön. Ein gerade verändertes Feld sollte in der selben Runde nicht nochmal verändert werden. (Falls das schon so in den Regeln steht, habe ich es übersehen).
Also niemand dürfte in dieser Runde B16 verändern, da es VolkoV bereits verändert hat. B16 dürfte frühestens in der nächsten Runde verändert werden.
(15.01.2010, 17:56)Thalian schrieb: Das absenken ist zu billig. Nicht, dass mir VolkoVs aktueller Zug missfällt, geht er doch eher in die Richtung wie ich es mir wünsche.
Aber ich könnte jetzt mehrere Felder teuer erschaffen und er kann sie günstig wieder versenken. Das ist unschön. Ein gerade verändertes Feld sollte in der selben Runde nicht nochmal verändert werden. (Falls das schon so in den Regeln steht, habe ich es übersehen).
Also niemand dürfte in dieser Runde B16 verändern, da es VolkoV bereits verändert hat. B16 dürfte frühestens in der nächsten Runde verändert werden.
Ich glaube Björn zeigt gerade die Schwächen dieses Spiels. Dadurch, dass Björn am weitesten entfernt ist, kann er expandieren ohne Gefahr. Die frühen Interaktionen zwischen Veganern und Frostriesen, sowie Simianern und Bechsen finde ich auch unschön, bei der minimal veränderten Karte. Hier ist die Zugreihenfolge in der Völkerphase sehr Glücksabhängig.
Ein neues Spiel sollte jedem Spieler 5 Felder von jeder Landsorte geben, die er verteilt, wie es ihm gefällt (vielleicht immer je 1 pro Typ, pro Götterrunde). Für die Felder gibt es nach platzieren keine Siegpunkte. Dadurch haben wir viel eher zusammenhängende Teile.
Dann sollten 5 Runden der Frühphase stattfinden, dann 10 der Spätphase und 10 der letzten Phase.
In diesem Spiel fand ich auch unschön, dass sts auf Thraxas Insel Völker erschaffen hat. Ich denke aber, dass das egal ist, wenn jeder 15 Felder nach belieben verteilen darf. So war das Spiel sehr Glücksabhängig, wie man es an der aktuellen Runde mit Sts zweitem Volk sehen kann. Völker sollten nur in der Frühphase erschaffen werden. In den anderen Phasen dürfen nur noch Subraces erschaffen werden.
Ein neues Volk kommt immer als letztes in der Runde des Erschaffens dran.