Wie wird es funktionieren?
#1
Ein LARP in Akten hat natürlich so einige Nachteile für den "Hardcore"-LARPer. 24-Stunden-Intime verbieten sich von selbst und an einigen Stellen muss man sich sicher schon ein bisschen "verbiegen", um den Aktwechsel zu erklären und den Zeitplan einzuhalten.

Wir haben uns deshalb für das Seemans-Setting entschieden. Hier gibt es eigentlich immer eine feste Deadline zum Aulaufen: Die Flut. Das lässt sich auch in-time gut erklären.

Es gibt aber auch einige wirkliche Vorteile, wie wir sie von den Briefspiel-Cons, die teilweise ein ähnliches Konzept verfolgen, gelernt haben. OT-Blasen zB finden seltener statt, weil man ja in der Pause zwischen den Akten noch Zeit dafür hat, da reicht zumeist ein "reden wir nachher drüber."

Wir als SL haben die Chance, durch die Umbau-Pausen Ort und Zeit in großen Sprüngen zu überwinden und können so auch mal Settings ausprobieren, die für einen ganzen Con ungeeignet wären.

Außerdem ist auch ein Spielertod bei weiten nicht so gravierend wie bei einem anderen Con, den schließlich muss der Spieler nur für den einen Akt aussetzen oder in eine NSC-Rolle schlüpfen. Im nächsten Akt kann er ohne Probleme mit einem Ersatzcharakter einsteigen.

Natürlich müssen sich alle Spieler an den Aktwechsel zu vorher bekannten Zeiten halten. Eine gewisse Disziplin erfordert das Konzept von allen Teilnehmern, damit es klappt, aber ich bin zuversichtlich, dass man damit mal ein etwas anderes LARP-Erlebnis bekommen kann.
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#2
Ist doch gut aufegangen. Dadurch das wir unsere Schiffsmessen hatten, hat man die Szenenwechsel kaum wahrgenommen.

Frinja (Daniela)
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