Zitat:Ja, Tim. Aber das ist um sieben Ecken gedacht und nicht direkt gesagt...Da steht doch, dass man Erfolge braucht. Wenn ich keine Murmeln in der Hand halte, kann ich doch nciht im Sinne des regelwerks handeln.
Zitat:Was spricht den gegen die Satzergänzungen:Dagegen spricht, dass es unnötig aufgebläht wird. Ich finde schon, dass in dem Absatz im Regelwerk alles gesagt wurde. Ich sehe jetzt auch nciht das Problem. Der Regeldesigner hat doch bestätigt, dass die Regel so "gemeint ist, wie Du und ich sie auch sehen. Ist doch alles geklärt. Man könnte höchstens eine FAQ zu dem Regelwerk machen.
"Die Anzahl der gezogenen Erfolgsmurmeln entspricht dann der Stärke dieser Handlung. Wenn keine Murmeln gezogen werden und trotzdem ein Zauber/Talent angewandt wird, so kann die Auswirkung von diesem Zauber/Talent ignoriert werden. Nur ein schönes Ausspielen kann in allgemeinem Einverständnis ein Murmelziehen auslassen."
Da steht z.B. auch nicht, dass man ein Kriegshammer am Griff packen muss, wenn man einen Wuchtschlag macht. Theoretisch müsstest Du all das und noch viel viel mehr erklären, wenn Du davon ausgehst, dass man alles erklären muss. Und Volker führt dann sicher wieder gerne den Satz an, dass kein komplexes System ohne Fehler ist.
@Wolpian
Sehr schön ausgedrückt. Das meinte ich auch mit Dramaturgie.
In meinem Beispiel kritisiere ich auch eher die anderen zaubernden NSC und nicht die Obermotzin. Bei der kann ich Plot-Dramaturgie nachvollziehen, bei den anderen überhaupt nicht.