Die Kritik am Regelverhalten der NSC gehört zur Nachlese einer Con wie das Amen in der Kirche. Offenbar scheinen die Herren und Damen NSC es nicht für nötig zu befinden, sich diese Kritik zu Herzen zu nehmen (wenn sie überhaupt das Forum lesen). (Ja, es gibt sicher Ausnahmen, aber...). Und wenn sich mal einer dazu äußert, dann sind die Argumente immer die selben:
1. Wir sind dazu da, die Spieler zu beschäftigen. Das tun wir.
2. Wir sind tendenziell in der Unterzahl, wir wollen nicht zu Schwertfutter werden.
3. In Film, Buch und Computerspiel sind die bösen immer die Stärkeren, sonst wäre es ja keine Heldentat, sie zu besiegen.
4. Wir sind dazu da, Spannung zu erzeugen, dass tun wir.
5. Der Obermotz braucht Möglichkeiten jenseits des normal-regeltechnischen.
Dazu setze ich mal folgendes dagegen (und, ja, ich habe keine Ahnung, ich war noch nie auf einer Con, falls das jemand gegen mich verwenden möchte):
1. Ich könnte mir schon vorstellen, dass es frustrierend für den Spieler ist, wenn er seinen Charakter heil und gesund durch die Con bringt, und dann im Fulminictus-Sperrfeuer der Endschlacht einfach so niedergemäht wird.
2. Der Spieler darf an seinem Charakter hängen, der NSC darf das nicht.
Er ist Schwertfutter. Er sollte Respekt vor der Liebe des Spielers zu seinem SC haben. Das bedeutet nicht, ihn mit Samthandschuhen anzufassen, aber zumindest ihm eine faire Chance zu geben, sein Leben zu retten.
3. Ich habe kein Problem damit, wenn ein NSC schwer zu töten ist, aber ich habe ein Problem damit, wenn er Massensterben verursacht.
4. Durch Willkür erzeugte Unsicherheit ist nicht spannend, sie ist frustrierend. Wenn ich meinen MR 5 Bannstrahler spiele, dann erwarte ich dass ich gegen entsprechende Magie immun bin, dafür habe ich teuer bezahlt, da habe ich ein Anrecht drauf.
5. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Handlanger sich für den Obermotz halten...
Jetzt mag jemand fragen, was diese Diskussion im Regelteil zu suchen hat. Eine Menge, schließlich geht es um die Verbindlichkeit dieser Regeln(die ich an sich vom reinen Betrachten her recht schön finde).
1. Wir sind dazu da, die Spieler zu beschäftigen. Das tun wir.
2. Wir sind tendenziell in der Unterzahl, wir wollen nicht zu Schwertfutter werden.
3. In Film, Buch und Computerspiel sind die bösen immer die Stärkeren, sonst wäre es ja keine Heldentat, sie zu besiegen.
4. Wir sind dazu da, Spannung zu erzeugen, dass tun wir.
5. Der Obermotz braucht Möglichkeiten jenseits des normal-regeltechnischen.
Dazu setze ich mal folgendes dagegen (und, ja, ich habe keine Ahnung, ich war noch nie auf einer Con, falls das jemand gegen mich verwenden möchte):
1. Ich könnte mir schon vorstellen, dass es frustrierend für den Spieler ist, wenn er seinen Charakter heil und gesund durch die Con bringt, und dann im Fulminictus-Sperrfeuer der Endschlacht einfach so niedergemäht wird.
2. Der Spieler darf an seinem Charakter hängen, der NSC darf das nicht.
Er ist Schwertfutter. Er sollte Respekt vor der Liebe des Spielers zu seinem SC haben. Das bedeutet nicht, ihn mit Samthandschuhen anzufassen, aber zumindest ihm eine faire Chance zu geben, sein Leben zu retten.
3. Ich habe kein Problem damit, wenn ein NSC schwer zu töten ist, aber ich habe ein Problem damit, wenn er Massensterben verursacht.
4. Durch Willkür erzeugte Unsicherheit ist nicht spannend, sie ist frustrierend. Wenn ich meinen MR 5 Bannstrahler spiele, dann erwarte ich dass ich gegen entsprechende Magie immun bin, dafür habe ich teuer bezahlt, da habe ich ein Anrecht drauf.
5. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Handlanger sich für den Obermotz halten...
Jetzt mag jemand fragen, was diese Diskussion im Regelteil zu suchen hat. Eine Menge, schließlich geht es um die Verbindlichkeit dieser Regeln(die ich an sich vom reinen Betrachten her recht schön finde).