Gelb: VolkoV (Lichtelfen von Nehipe, Dunkelelfen von Rowo) Grün: Björn (Landismänner von Omerne) Blau: sts (Maruechsen von Sogdiki, Timberwulfs von Ohicipi) Rot: Thalian (Eychenkeiler von Ohicipi, Ebermänner von Omerne) Schwarz: Thraxas (Finsterzwerge von Rowo)
Ausgangskarte:
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Björn hat übrigens Menschen ausgewürfelt:
18.11.2009, 23:10:23 2d6 + 1: (6 + 5) + 1 = 12 Rasse Björn
Ich würde empfehlen, dass jeder seinen Völkern Namen mit jeweils unterschiedlichen Anfangsbuchstaben gibt, dann können wir wieder einfach Buchstaben-Spielsteine malen.
Überreden wir noch bis zu zwei Mitspieler oder legen wir einfach los?
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(19.11.2009, 10:06)sts schrieb: Wo liegt eigentlich das Bevölkerungsmaximum für eine Nation?
15 Einheiten minus Civ-Tokens, es gibt übrigens kein Stacking- wohl aber ein Population-Limit. Außerdem müssen die Gebiete zusammenhängend sein, sonst spaltet sich eine Nation ab.
(19.11.2009, 10:06)sts schrieb: Und wer zum Geier hat diese Namen erfunden???
Das scheint eine Computer-generierte Karte zu sein.
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Kann man innerhalb eines Ozean-Bereichs immer mit einer Bewegung auf ein beliebiges anderes Land dieses Ozean-Bereichs ziehen, oder existieren bestimmte Verbindungen (wie die gestrichelten Linien bei Britannia)?
.
VolkoV schrieb:Außerdem müssen die Gebiete zusammenhängend sein, sonst spaltet sich eine Nation ab
Ich nehme an, das gilt nur zum Ende des eigenen Zuges und nicht nach einer "böswilligen" Teilung durch andere.
Vorschlag zur Zugreihenfolge:
Der Spieler, der den jeweils letzten Zug gemacht hat, würfelt mit einem geeigneten Würfel für die in der Runde verbliebenen Spieler und der ausgewürfelte Spieler ist dran.
Beispiel:
1. Gelb
2. Grün
3. Blau
4. Rot
Blau hat als erster in der Runde gezogen, würfelt nun mit W3 und es fällt die 3 -> also ist Rot am Zug und Rot würfelt anschließend mit W2.
Ein Vorschlag:
Ist es eigentlich wichtig, dass erst nach Ende von Spieler X ausgewürfelt wird, wer der nächste ist? Sonst könnte man ja unter allen Spielern je einen D100 werfen.
bei 4 Spielern gibt dann der ganz linke Würfel als Spieler 1, der 2. von links ist Spieler 2 usw. Höchste Zahl fängt an.
mit 4D100 erhält man dann z.B. 10 + 81 + 10 + 37 Damit fängt Spieler 2 an, dann folgt Spieler 4, dann wird nochmal ein stechen ausgewürfelt zwischen 1 und 3.
mit 4d1000 ist die Wahrscheinlichkeit von Unentschieden natürlich geringer...
So hätte man sehr schnell eine Reihenfolge und ein Spieler kann sich am Tag schon mal darauf einstellen, nach wem er vermutlich dran ist.
(19.11.2009, 16:37)Thalian schrieb: Ist es eigentlich wichtig, dass erst nach Ende von Spieler X ausgewürfelt wird, wer der nächste ist?
Es ist natürlich eine recht interessante Unsicherheit, wenn man nicht weiß, ob der temporäre Verbündete direkt die Meerenge zumachen kann oder erst der momentane Feind dran ist.
(19.11.2009, 16:37)Thalian schrieb: So hätte man sehr schnell eine Reihenfolge und ein Spieler kann sich am Tag schon mal darauf einstellen, nach wem er vermutlich dran ist.
Das Argument ist natürlich nicht so schlecht, obwohl ich glaube, dass da zumindest bei uns vier nicht so bedeutend ist.
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Wenn wir abstimmen, bin ich dafür am Anfang jeder Runde für alle Spieler die Reihenfolge auszuwürfeln. Ich kann aber auch mit der anderen Variante leben.