Hi Leute,
ich bin der Martün, Marn, der Torfstecher, ein ungeschickter Heshthot und ein viel zu sichtbarer Morcan, äh, war ich... also teilweise, Mist ich bin ja wieder OT...
Tor zur Dunkelheit war meine erste Con im DSA-LARP-Umfeld (bisher war ich überwiegend auf Aventurien-LARP-Cons) und wurde am Mi. vor der Con von Constantin angeworben, um am Sa. spontan als NSC zu kommen. Vielen Dank an den Pakt-Makler für seine Dienste und an die Paktherrenunddamen für den netten Kontakt und, daß sie mir dafür nicht den vollen NSC-Beitrag angeknöpft hat
Als ich mir den Plot (und auch den Plot von Tor zum Licht, den mir Constantin zugeschickt hat) durchgelesen hab, war ich schwer beeindruckt, denn er war stimmig und schön. Danke für die Lektüre
Die Location war dann auch sehr schön hergerichtet und die Gewandungen durchaus gelungen. Hier möchte ich als Gläubiger des Blöder-Hut-Credos aber vorsichtig darauf hinweisen, daß eine Kopfbedeckung nach neusten Studien (allesamt aus meinem Kopf abzurufen) mindestens 83% an Authentizität addiert (gemeint ist schauspielerische, nicht historische! (Keine Ahnung was die Leute damals auf ihren Köppen hatten...)) und außerdem gut aussieht, äh, ja, das wollte ich mal los werden ;-P
Das Spiel als Torfstecher Marn hat mir mal wieder sehr viel Spaß gemacht (den gibt es fast auf jeder Con, auf der ich als NSC rumhüpfe, wenn ich mal gerade nichts zu tun habe und meinen Torfspaten ausführen muß
). Ich wurde angenehm angespielt und konnte auch einige anspielen (verdammter Schwarzpelz!). Und auch wenn ich in letzter Zeit immer mehr Lust auf elaboriertere Charaktere habe, lohnt es sich doch immer wieder die abergläubische Dumpfbacke raushängen zu lassen. Einen herzlichen Dank an alle, die mir dies auch da ermöglicht haben, besonders der Aranierin und dem Volksmagier mit ihrem horasischen und heshthotversehrten Begleiter 
Meine Pannen, von denen es so viele gab, wie noch nie auf einer Con (ehrlich
):
- Erst haue ich als Heshthot einem SC das Schwert ins Gesicht (sorry nochmal),
- dann knabbere ich einen Mitzombie an (hmm, lecker...),
- kurz danach zerbreche ich mir fast meinen Knochen an einer SL (ist aber noch heile, keine Angst ;-P (((sorry)))),
- dann vergesse ich im Chaos der Endschlacht deutlich zu machen, daß ich unsichtbar bin, indem ich beim Sprung zum nächsten Opfer die Arme kreuze,
- und entsprechend überrascht mich die anziehende Mutter Oberin damit, sich plötzlich umzudrehen, so daß ich nur perplex sage: „Ich stecke in Deinem Kopf.“ Wieder eine Möglichkeit für schönes Spiel verpaßt, sorry,
- letztlich ärgere ich mich auch darüber, daß ich nicht geistesgegenwärtig genug war, in der Endschlacht das Pömpfen der Besessenen unmöglich zu machen (es war schließlich meine Welt
), dann hätte sich noch ein wenig Spiel entwickeln können und es wäre vielleicht nicht ganz so verwirrend gewesen (war es auch für mich).
Ich gelobe Besserung!
Naja, am Chaos in der Endschlacht war wohl auch der Wind schuld: Alle außer denjenigen, die den Trank getrunken haben, sollten ein Lebenslicht haben und ansonsten wenig agieren können. Dann wäre es Aufgabe der Tränketrinker gewesen Euch vor mir zu schützen und mich zur Ghostbuster-Falle zu locken. Dadurch, daß aber alle SCs in dieser Szene Akteure waren, war es nur chaotisch und die Morcan-Aktion ist nicht rüber gekommen.
Einzige Alternative wäre gewesen das im Gebäude stattfinden zu lassen, aber das wurde berechtigterweise verworfen, weil dann wahrscheinlich sehr viel Wachs vom Boden zu kratzen gewesen wäre.
Aber jetzt sind wir alle wieder um einige OT-EP reicher, nicht wahr
Meine Highlights:
- Das Ritual der Boroni für das Skelett und die anschließende Beerdigung mit Xerber (hab Dich nicht gerne in meinem Rücken gehabt...). Aber für das nächste Mal rate ich Euch, es Bruder Menekath bei seinen Messen nachzumachen und eindeutige Zeichen zu geben, wann man sich hinknien und aufstehen soll. Einfaches Volk braucht einfache Zeichen
- Die Gelegenheit gehabt zu haben doch mal mit Boranijida den Knochen zu kreuzen.
- Der Choral der Vergänglichkeit!!! (Jetzt kann ich den Text beim nächsten Mal hoffentlich auch.) Vielen, vielen Dank für Eure Ausdauer, so daß es nicht irgendwann einfach im Sande verlaufen ist
Mein Eindruck von der Con ist nur ein wenig getrübt durch die Zerknirschtheit wegen meiner Pannen und durch die anderen Aktionen, die ohne Verschulden nicht wie geplant gewirkt haben. Insgesamt war die Con allerdings schön und lehrreich.
Vielen Dank dafür
Danke auch für die Abholung am Sa. und die angenehme Begleitung auf der Rückfahrt!
Bis denne,
Martün (inzwischen)
ich bin der Martün, Marn, der Torfstecher, ein ungeschickter Heshthot und ein viel zu sichtbarer Morcan, äh, war ich... also teilweise, Mist ich bin ja wieder OT...
Tor zur Dunkelheit war meine erste Con im DSA-LARP-Umfeld (bisher war ich überwiegend auf Aventurien-LARP-Cons) und wurde am Mi. vor der Con von Constantin angeworben, um am Sa. spontan als NSC zu kommen. Vielen Dank an den Pakt-Makler für seine Dienste und an die Paktherrenunddamen für den netten Kontakt und, daß sie mir dafür nicht den vollen NSC-Beitrag angeknöpft hat

Als ich mir den Plot (und auch den Plot von Tor zum Licht, den mir Constantin zugeschickt hat) durchgelesen hab, war ich schwer beeindruckt, denn er war stimmig und schön. Danke für die Lektüre

Die Location war dann auch sehr schön hergerichtet und die Gewandungen durchaus gelungen. Hier möchte ich als Gläubiger des Blöder-Hut-Credos aber vorsichtig darauf hinweisen, daß eine Kopfbedeckung nach neusten Studien (allesamt aus meinem Kopf abzurufen) mindestens 83% an Authentizität addiert (gemeint ist schauspielerische, nicht historische! (Keine Ahnung was die Leute damals auf ihren Köppen hatten...)) und außerdem gut aussieht, äh, ja, das wollte ich mal los werden ;-P
Das Spiel als Torfstecher Marn hat mir mal wieder sehr viel Spaß gemacht (den gibt es fast auf jeder Con, auf der ich als NSC rumhüpfe, wenn ich mal gerade nichts zu tun habe und meinen Torfspaten ausführen muß


Meine Pannen, von denen es so viele gab, wie noch nie auf einer Con (ehrlich

- Erst haue ich als Heshthot einem SC das Schwert ins Gesicht (sorry nochmal),
- dann knabbere ich einen Mitzombie an (hmm, lecker...),
- kurz danach zerbreche ich mir fast meinen Knochen an einer SL (ist aber noch heile, keine Angst ;-P (((sorry)))),
- dann vergesse ich im Chaos der Endschlacht deutlich zu machen, daß ich unsichtbar bin, indem ich beim Sprung zum nächsten Opfer die Arme kreuze,
- und entsprechend überrascht mich die anziehende Mutter Oberin damit, sich plötzlich umzudrehen, so daß ich nur perplex sage: „Ich stecke in Deinem Kopf.“ Wieder eine Möglichkeit für schönes Spiel verpaßt, sorry,
- letztlich ärgere ich mich auch darüber, daß ich nicht geistesgegenwärtig genug war, in der Endschlacht das Pömpfen der Besessenen unmöglich zu machen (es war schließlich meine Welt

Ich gelobe Besserung!
Naja, am Chaos in der Endschlacht war wohl auch der Wind schuld: Alle außer denjenigen, die den Trank getrunken haben, sollten ein Lebenslicht haben und ansonsten wenig agieren können. Dann wäre es Aufgabe der Tränketrinker gewesen Euch vor mir zu schützen und mich zur Ghostbuster-Falle zu locken. Dadurch, daß aber alle SCs in dieser Szene Akteure waren, war es nur chaotisch und die Morcan-Aktion ist nicht rüber gekommen.
Einzige Alternative wäre gewesen das im Gebäude stattfinden zu lassen, aber das wurde berechtigterweise verworfen, weil dann wahrscheinlich sehr viel Wachs vom Boden zu kratzen gewesen wäre.
Aber jetzt sind wir alle wieder um einige OT-EP reicher, nicht wahr

Meine Highlights:
- Das Ritual der Boroni für das Skelett und die anschließende Beerdigung mit Xerber (hab Dich nicht gerne in meinem Rücken gehabt...). Aber für das nächste Mal rate ich Euch, es Bruder Menekath bei seinen Messen nachzumachen und eindeutige Zeichen zu geben, wann man sich hinknien und aufstehen soll. Einfaches Volk braucht einfache Zeichen

- Die Gelegenheit gehabt zu haben doch mal mit Boranijida den Knochen zu kreuzen.
- Der Choral der Vergänglichkeit!!! (Jetzt kann ich den Text beim nächsten Mal hoffentlich auch.) Vielen, vielen Dank für Eure Ausdauer, so daß es nicht irgendwann einfach im Sande verlaufen ist

Mein Eindruck von der Con ist nur ein wenig getrübt durch die Zerknirschtheit wegen meiner Pannen und durch die anderen Aktionen, die ohne Verschulden nicht wie geplant gewirkt haben. Insgesamt war die Con allerdings schön und lehrreich.
Vielen Dank dafür

Danke auch für die Abholung am Sa. und die angenehme Begleitung auf der Rückfahrt!
Bis denne,
Martün (inzwischen)