Ich wäre dafür eine Rubrik Imman auf unserer Homepage zu erstellen und habe daher folgenden Text entworfen. Was meint ihr dazu?
Gossenimman – Das Spiel des einfachen Volkes
Gossenimman ist eine kleine Variante des eigentlichen Imman, welches seit hunderten Götterläufen die Aventurier begeistert. Im Gegensatz zum profihaften Imman wird das Gossenimman von weniger wohlhabenden Bürgern als liebster Zeitvertreib angesehen. Es ist auch kampfbetonter als das situiertere Straßenimman.
Daher sind auch die Anforderungen geringer als bei dem Vorbild, weshalb dieses Spiel auch für Bauern und Tagelöhner erschwinglich ist.
Zum Spiel benötigt man einen Holzschläger zwischen 80 – 110 Halbfingern. In der ärmeren Bevölkerung hat man schon viele Versionen aus Holzbrettern gesehen. In verruchten Gebieten werden die Schläger auch bisweilen mit Eisen und Dornen verstärkt. Echte Immanschläger sind in der Dorfbevölkerung äußerst selten.
Eine Mannschaft besteht aus 5 oder 6 Mitspielern, wobei einer von Ihnen das Tor hütet. Beim Gossenimman wir das Tor durch 2 Stöcke im Boden symbolisiert.
Als Spielfläche kommt jede einigermaßen ebene Fläche in Frage, die meistens in jedem Hinterhof oder freien Gassen zu finden seien sollte.
Um die Mannschaften unterscheiden zu können wird empfohlen, zwei unterschiedliche Leibchen je Team auszugeben. Da auch dieses manchmal über die Kaufkraft der Spielenden hinausgeht, spielen sie auch teils mit einfachen Leinen gegen Mannschaften mit freien Oberkörpern.
Ein Spiel dauert so lange, bis eine Mannschaft 5 Tore erzielt, denn den meisten ungebildeten Aventuriern fällt es schwer darüber hinaus zu zählen.
Die Regeln des Gossenimman sind äußerst einfach. Der Ball darf nur mit dem Schläger geschlagen werden. Der Körper darf zum Hindern eines Schusses eingesetzt werden.
Körpereinsatz und Hiebe mit dem Schläger sind beim Gossenimman, im Gegensatz zum normalen Imman und Straßenimman, erlaubt. Trägt dieses doch meistens zur Belustigung der Zuschauer bei.
Gossenimman – Das Spiel des einfachen Volkes
Gossenimman ist eine kleine Variante des eigentlichen Imman, welches seit hunderten Götterläufen die Aventurier begeistert. Im Gegensatz zum profihaften Imman wird das Gossenimman von weniger wohlhabenden Bürgern als liebster Zeitvertreib angesehen. Es ist auch kampfbetonter als das situiertere Straßenimman.
Daher sind auch die Anforderungen geringer als bei dem Vorbild, weshalb dieses Spiel auch für Bauern und Tagelöhner erschwinglich ist.
Zum Spiel benötigt man einen Holzschläger zwischen 80 – 110 Halbfingern. In der ärmeren Bevölkerung hat man schon viele Versionen aus Holzbrettern gesehen. In verruchten Gebieten werden die Schläger auch bisweilen mit Eisen und Dornen verstärkt. Echte Immanschläger sind in der Dorfbevölkerung äußerst selten.
Eine Mannschaft besteht aus 5 oder 6 Mitspielern, wobei einer von Ihnen das Tor hütet. Beim Gossenimman wir das Tor durch 2 Stöcke im Boden symbolisiert.
Als Spielfläche kommt jede einigermaßen ebene Fläche in Frage, die meistens in jedem Hinterhof oder freien Gassen zu finden seien sollte.
Um die Mannschaften unterscheiden zu können wird empfohlen, zwei unterschiedliche Leibchen je Team auszugeben. Da auch dieses manchmal über die Kaufkraft der Spielenden hinausgeht, spielen sie auch teils mit einfachen Leinen gegen Mannschaften mit freien Oberkörpern.
Ein Spiel dauert so lange, bis eine Mannschaft 5 Tore erzielt, denn den meisten ungebildeten Aventuriern fällt es schwer darüber hinaus zu zählen.
Die Regeln des Gossenimman sind äußerst einfach. Der Ball darf nur mit dem Schläger geschlagen werden. Der Körper darf zum Hindern eines Schusses eingesetzt werden.
Körpereinsatz und Hiebe mit dem Schläger sind beim Gossenimman, im Gegensatz zum normalen Imman und Straßenimman, erlaubt. Trägt dieses doch meistens zur Belustigung der Zuschauer bei.