Nach dem Kampf in der letzten Nacht ist Jarla recht bald schlafen gegangen und so wundert es nicht, dass die Helligkeit des neuen Tages sie früh wieder nach draußen lockt. Die morgendliche Stille war angenehm, aber doch fehlte etwas. Sollten die Klosterbrüder nicht eigentlich ihre Gebete halten? Sie lenkt ihre Schritte in Richtung Tempel und betritt kurz darauf das Haus des Sonnengottes. So viele Stunden, wie sie in den letzten Tagen hier verbracht hat, bemerkt sie schnell die fehlenden Gegenstände. Und auch wenn sich Sorge in ihr Gemüt schleicht, ist sie sich dennoch auf unerklärliche Weise bewusst, dass die Dinge so sein sollen, wie sie sind.
Sie verlässt den Tempel und schließlich das Kloster. Vor den Mauern findet sie Spuren; kaum ein paar Stunden alt, würde sie schätzen. Still folgt sie ihnen ein Weile, hält aber irgendwann inne. Ahnung überkommt sie, dass die Fährte bald spurlos verschwinden wird; dass sie wahrscheinlich nur da war, um zu zeigen, dass die kleine Gruppe freiwillig gegangen ist. Zwischen einigen Bäumen kniet die Geweihte zum Gebet nieder. Still bittet sie für den Prätor und seine Begleiter, dankt den Göttern für den gestrigen Sieg und hofft darauf, dass die neuen Erkenntnisse kein Chaos über die Welt bringen.
Nach bestimmt zwei Stundengläsern erhebt sich Jarla wieder und kehrt zurück zum Kloster; wo sie sich, wie auch in den letzten beiden Tagen, einen ruhigen Platz sucht, von dem aus sie ihren wachsamen Blick schweifen lassen kann. Sie wartet auf ihre Mutter und ihren Bruder, um zu beraten, wie es jetzt weiter gehen soll.
Sie verlässt den Tempel und schließlich das Kloster. Vor den Mauern findet sie Spuren; kaum ein paar Stunden alt, würde sie schätzen. Still folgt sie ihnen ein Weile, hält aber irgendwann inne. Ahnung überkommt sie, dass die Fährte bald spurlos verschwinden wird; dass sie wahrscheinlich nur da war, um zu zeigen, dass die kleine Gruppe freiwillig gegangen ist. Zwischen einigen Bäumen kniet die Geweihte zum Gebet nieder. Still bittet sie für den Prätor und seine Begleiter, dankt den Göttern für den gestrigen Sieg und hofft darauf, dass die neuen Erkenntnisse kein Chaos über die Welt bringen.
Nach bestimmt zwei Stundengläsern erhebt sich Jarla wieder und kehrt zurück zum Kloster; wo sie sich, wie auch in den letzten beiden Tagen, einen ruhigen Platz sucht, von dem aus sie ihren wachsamen Blick schweifen lassen kann. Sie wartet auf ihre Mutter und ihren Bruder, um zu beraten, wie es jetzt weiter gehen soll.
"Who saves a man, saves the world"