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Es ist noch die eine oder andere Depesche unterwegs. Und die Post damals ist ja nicht mit der heutigen zu vergleichen.
(20.05.2010, 14:06)VolkoV schrieb: [ -> ]Done - die Komplexität ist bei mir aber auch stark gesunken...
Ja, aber überraschend gefährlich geworden. Smile
So eine marodierende Streitmacht kann schon einiges Unheil anrichten. Wink
Die sind gerade auf einem Kreuzzug gen Jerusalem!
Und sie werden sich in Neapel einschiffen
Ich habe gezogen. Ich bin im Moment nicht sehr zuverlässig und bitte um Nachsicht (noch 11 Tage Countdown...)

Liebe Grüße,
H.
(07.05.2010, 13:40)Harry schrieb: [ -> ]Zur Sache: Ich spiele mit Freuden nach 10-tägiger Pause diese Partie weiter, starte aber auch einen neue mit neuen Regeln, falls Euch das sinnvoller erscheint. Ich wollte das nur mal ansprechen.
Wir müssten uns dann mal einigen welche Regeln es in die Runde 2.0 schaffen und welche nicht.

Das Spiel macht mir viel Spaß, mehr als Britannica, welches bisher mein Lieblingsforenspiel war.

Da es um Volkov nicht so gut steht: Wollen wir die Siegbedingungen ändern auf 20 Provinzen oder die meisten Provinzen, falls der erste Spieler ausgeschieden ist.

Dann könnten wir zu fünft eine neue Runde starten und nicht erst in acht Monaten, während denen erst Volkov, dann Harry und schließlich sts dabei zusehen wie ich Thraxas 20:19 schlage Mr. Green
Um es spannender zu machen, könnte ich natürlich per Erbfall alle französischen Truppen und die Nahrung dem spanischen König vermachen - vor allem da ich ab Freitag für 3 Wochen mit einer kurzen Unterbrechung im Urlaub bin.
(25.05.2010, 19:01)Björn schrieb: [ -> ]Wir müssten uns dann mal einigen welche Regeln es in die Runde 2.0 schaffen und welche nicht.

Das Spiel macht mir viel Spaß, mehr als Britannica, welches bisher mein Lieblingsforenspiel war.

Regeln habe ich gepostet und Danke für das Kompliment.

Eine neue (aber nicht parallele) Runde nach meinem Urlaub können wir gerne beginnen. Eventuell finden wir ja sogar noch zwei oder drei Mitspieler extra.
Den Spanier zu Beginn Deines Urlaubs alles erben zu lassen finde ich gar nicht schlecht. Wir spielen dann bis Du aus dem Urlaub zurück bist und beginnen dann eine neue Partie mit den neuen Regeln.
Bleibt da denn nach dem aktuellen Zug noch etwas übrig? Ich habe jetzt nicht den Überblick, aber das können doch unmöglich mehr als 4 Einheiten sein - oder?

Ich spiele, wie schon gesagt, gerne weiter, starte aber auch gerne neu. Jörgs Vorschlag klingt gut. Ich gebe zu bedenken, dass meine Zuverlässigkeit in der nächsten Zeit etwas leiden wird (Countdown: 8 Tage), allerdings müsste ich mein 1-Post-alle-2-Tage-Versprechen einhalten können. Wenn auch nicht mehr unbedingt so ausführlich IT (Auch wenn das am meisten Spaß gemacht hat!).

LG,
H.
So wie ich es abschätze gewinnt blau immerhin LOM und IDF und behält Rest in BUR und AQU
(25.05.2010, 19:43)VolkoV schrieb: [ -> ]Um es spannender zu machen, könnte ich natürlich per Erbfall alle französischen Truppen und die Nahrung dem spanischen König vermachen - vor allem da ich ab Freitag für 3 Wochen mit einer kurzen Unterbrechung im Urlaub bin.
Einverstanden. Machst du dann noch einen Zug oder soll Harry ab sofort erben?
Er kann ab sofort erben.
Jaja, die Mühlen des Vatikan mahlen langsam. Wink
Ich muss noch auf ein/zwei Depeschen warten. Ich mache dann auch gerne die Auswertung Cool
Frage zu Österreich:
- warum hat Österreich (im Gegensatz zu allen anderen noch nicht angegriffenen neutralen Ländern mit Stadt) eine Infanterie mehr?
- [EDIT]
Könnte ein Fehler sein und beim Übertrag passiert sein. Ich bin allerdings zu faul das in den alten Karten nachzuvollziehen. Ich meine aber, dass Österreich ganz am Anfang angegriffen wurde. Ich kann mir eine Konstellation vorstellen, in der durch fehlende Nahrung ein I statt zwei L gekauft wurde und dadurch weniger Unterhalt zu mehr Einnahmen führte.
Achja: Ziehen!
Wäre möglich.
Belassen wir es so.
.
Höret, höret, höret!

Wir, Siegfried Theodor Stephanus I., Markgraf von Brandenburg
rufen die Fürsten des Deutschen Reiches nach Worms zum Reichstag!

Wir stellen uns dort dem Kollegium mit der Foderung um die vakante Königskrone der deutschen Lande.


Geladen seien zudem alle ehrbaren gekrönten Häupter Europas, um unseren Anspruch zu beurkunden und zu bekräftigen.
Und so kamen sie zusammen, die Herzöge, Füsten, Fürstbischöfe, Mark- und Pfalzgrafen der deutschen Lande,
um abzustimmen ob des Antrages des mächtigsten unter ihnen, des Markgrafen von Brandenburg, der Anspruch erhob auf die Königskrone der deutschen Lande.
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Als erster trat vor der Erzbischof von Köln (WES)
"In Chriti Namen stimmen wir vollsten Herzens für den Antrag seiner hochgeschätzten Durchlaucht Siegfried Theodor Stephanus I. Soll er König von Deutschland werden!"
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Der Herzog August von Sachsen (SAX):
"Jawoll, für ein geeintes Deutschland unter König Siegfried!"
.
Der Pfalzgraf Gernot der Schwabe von Rhein (SWA):
"Ja, möge König Siegfried lange, gerecht und weise regieren."
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Der Herzog Maximilian von Bayern (BAV):
"Saupreiss, verluderter!"
"Wir akzeptieren die Wahl."
"Hoab i denn a woal?"
.
Die Fürstbischöfe von Trier und Mainz (FRA):
Mit einem unsicheren Blick zum heiligen Stuhl,
"In nomine Patri: Siegfried es rex!"
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