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Ich bin wieder da - der Zug kommt, sobald die Kleine in der Koje ist.
Jetzt kommt übrigens wieder ein Winterzug - also viel Ernte aber keine Züge über Meere und Gebirge.
Frage:
ein Gebiet, das umkämpft war - z.B. Westfalen = 1 Runde
Wieviel Nahrung wird dort nun hineingelegt?
3 pro Runde, also in diesem Fall nur 9
Das hieße dann, in einem Gebiet, das 4 Runden (ein komplettes Jahr) umkämpft war, sterben unweigerlich alle Beteiligten, da sie ja nicht durch Vorräte "aus der Hand" ernährt werden dürfen?
@Björn und Thraxas: ZIEHT ENDLICH !!!!!
Soviel kann in diesem Winterzug doch nun wirklich nicht passieren...
Mein Zug für Winter 1201 gilt.
Bin mal gespannt was dabei rauskommt, so richtig habe ich die Regeln noch nicht verstanden.
Ich hoffe, ich habe...
Dieser Zug müsste bis auf die Bewegung noch einigermaßen normal ablaufen,
nur am Ende des Zuges wird es bzgl. Ernte so richtig spannend!
Doch verprassen können wir die Ernte ja erst im Zug darauf.
Ich habe Thraxas heute schon online gesehen... ich vermute, der Bote mit den russischen Zügen ist im russischen Winter erfroren.
Sorry, ich muß auch noch arbeiten und mein I-Net hier auf dem Sprechtag ist etwas langsam. Ich werde mich aber heute noch um meinen Zug kümmern.
So, Nörgelfressen, hab isch Zug gemacht!
Jetzt wird's spannend mit der Zugauswertung...
(Hoffentlich habe ich die Regeln korrekt interpretiert!)
Erst hier rummeckern und dann selber nicht ziehen. Von den ganzen Rekrutierungsmöglichkeiten schwirren euch wohl die Köpfe.
Denkt immer daran, nur drei neue Einheiten pro Land.
ich muss erst noch ausrechnen was die neutralen Länder um mich herum bauen werden.
(21.04.2010, 15:07)sts schrieb: [ -> ]Mein Zug steht.
Und Du wirst fallen.
Vor allem werden jetzt die Züge richtig spannend...
Mein Zug für Frühjahr 1201 gilt.
Hallo. War den ganzen Tag unterwegs. Ziehe heute oder morgen Vormittag.
LG,
H.
EDIT: Gezogen. Was für eine Überraschung.
--- DEPESCHE: ---
An die wahrhaftigen und ehrenwerten Edlen Europas
Seid gewarnt!
In diesen dunklen Zeiten ist es allein der Glaube an unseren Herrn Jesus Christus, der uns Hoffnung gibt. Und es ist allein die Vernunft der Herrschenden, die uns den Weg aus dem Tal der Tränen hin zu einer Welt des Friedens und der Eintracht ermöglichen.
Wie bedauerlich ist es da, dass im verrotteten Herzen Frankreichs nicht etwa ein erleuchteter Monarch das Wohl seines Volkes - und das Wohlwollen seiner Nachbarn - im Auge hat, sondern ein scham- und ehrloser Opportunist den Namen seines Landes, seines Volkes und seiner Krone auf niederträchtige, feige und hinterhältige Art und Weise beschmutzt. Verhandlungsbereitschaft vortäuscht, wo doch nur kaltes Kalkül regiert. Absprachen trifft, die nach außen hin dem Frieden dienen, wo er doch bereits den Krieg vorbereitet. Diese jämmerliche Gestalt, der sogenannte "König" Volkeuve Phillipe Capet, hat nun sein wahres Gesicht gezeigt.
Damit Eure Völker nicht den schmerzlichen Preis bezahlen, den das Spanische Volk jetzt für die Güte und Zuversicht seines Monarchen bezahlt, warnen Wir euch. Traut keiner Absprache mit diesem scheinheiligen Verräter und Emporkömmling.
Und noch mehr: seht nicht dabei zu, wie dieser Schurke alles Edle und Noble durch sein Handeln befleckt. Wer mit Frankreich gemeinsame Sache macht, oder auch nur Stillhalten vereinbart, stößt ins gleiche Horn und ist keinen Deut besser als diese Ausgeburt der Pariser Gosse.
Wir schließen diesen Aufruf mit der gebührenden Empörung und dem Ausdruck unserer Hoffnung, dass sich die wahre Noblita durchsetzen möge.
Harrybaldo Dominigue Maria Sebastiano Simoni Fernando Solidario, König von Spanien
Die Verhandlungen ziehen sich etwas, darum habe ich noch nicht gezogen.
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