Bruder Menekath hat sich die Zeit über schweigend im Hintergrund gehalten, aber nun ist es genug.
"Nun ich denke, der Worte sind hier in den letzten Tagen schon zuviel gewechselt worden. Dies sollte ein Ort der Stille und der Besinnung sein. Sie war nicht einsam, der Herr war bei Ihr und hat ihren Geist behütet und ihr hoffentlich auch den Schlaf geschenkt, der euch scheinbar fehlt. Ihr sehr sehr müde aus"
Der Blick von Menekath fällt auf den Maraskaner, was hat diesen Bursche bloß hierher verschlagen? Eine seltsame Gruppe, ein Maraskaner, und ein Akoluth der jungen Göttin. Es sind schon seltsame Zeiten.
Menekath dreht sich zu Bruder Waldemar um und schaut diesen fragend an.
"Bruder Waldemar, meint ihr, diese Personen könnten eine Hilfe sein? Ich gebe zu bedenken, die Kammer ist recht klein."
"Nun ich denke, der Worte sind hier in den letzten Tagen schon zuviel gewechselt worden. Dies sollte ein Ort der Stille und der Besinnung sein. Sie war nicht einsam, der Herr war bei Ihr und hat ihren Geist behütet und ihr hoffentlich auch den Schlaf geschenkt, der euch scheinbar fehlt. Ihr sehr sehr müde aus"
Der Blick von Menekath fällt auf den Maraskaner, was hat diesen Bursche bloß hierher verschlagen? Eine seltsame Gruppe, ein Maraskaner, und ein Akoluth der jungen Göttin. Es sind schon seltsame Zeiten.
Menekath dreht sich zu Bruder Waldemar um und schaut diesen fragend an.
"Bruder Waldemar, meint ihr, diese Personen könnten eine Hilfe sein? Ich gebe zu bedenken, die Kammer ist recht klein."